Was ist los beim grössten und mächtigsten Fussballklub der Schweiz, dem FC Basel? Noch vor kurzem galten die Bebbi als Inbegriff solider Aufbauarbeit und Kontinuität, Hau- ruckübungen à la Christian Constantin schienen am Rheinknie verpönt. Doch mit dem überraschenden Rauswurf von Trainer Heiko Vogel, der per sofort durch Murat Yakin ersetzt wurde, sorgt die Vereinsführung um Präsident Bernhard Heusler für Verwirrung. Nach der 0:1-Niederlage beim FC Luzern, der Yakin im August freigestellt hatte, skandierten die Fans auf der Stehrampe: «Murat, Murat, hahaha». Redaktor Lucien Scherrer hat sich in Basel umgehört und nach den Gründen für den rätselhaften Trainerwechsel gefra ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.