Merkwürdige Vorgänge spielen sich ab im Land. Es begann vor Heiligabend mit einem kuriosen Communiqué der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Der Bankrat, das Aufsichtsgremium der SNB, dementierte «Gerüchte», die gar nicht zirkuliert hatten. Es ging um Devisen- und Insidergeschäfte von SNB-Präsident Philipp Hildebrand. Am letzten Sonntag nahm die Geschichte, nachdem sie eingeschlafen zu sein schien, eine überraschende Wende. Die Sonntagspresse berichtete, SVP-Nationalrat Christoph Blocher habe noch vor Weihnachten Bundespräsidentin Micheline Calmy- Rey (SP) über die Affäre informiert. Ab sofort stand Blocher im Fokus der meisten Berichte. Und nicht mehr Hildebrand. Ein Nebenschau ...
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