Am vergangenen Freitag endete die Sommersession des Parlaments in Bern. Es ist bekannt: Im überschaubaren Ständerat herrschen andere Gesetze als im Nationalrat mit seinen 200 Mitgliedern. Die Kleine Kammer sei «wie eine grosse Schulklasse», sagt die Basler SP-Ständerätin Anita Fetz. Man kämpfe mit dem Florett und nicht mit dem Vorschlaghammer. Erfahrene bürgerliche Ständeräte wie der SVP-Politiker Christoffel Brändli und Maximilian Reimann, beide seit sechzehn Jahren im Stöckli, bestätigen die Stildifferenzen. Vor allem aber betonen sie, dass sich der Ständerat in den letzten Jahren politisch stark nach links bewegt habe. Inlandchef Philipp Gut hat die Entscheide der abgela ...
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