Die Aufmerksamkeit der Welt richtet sich auf China, wo am 8. August die Olympischen Sommerspiele eröffnet werden. Das Land wurde im Vorfeld wegen seiner Tibet-Politik oder wegen seiner Mediengängelung hart kritisiert und von vielen für unwürdig befunden, Gastgeber der noblen Wettkämpfe zu sein. Andere hielten dagegen, die Demokratiemängel seien Überbleibsel der dunklen Vergangenheit, die mit dem wirtschaftlichen Wachstum von selbst verschwinden würden. Und der Besuch der Welt an den Spielen bestärke diese Entwicklung. Die Weltwoche fragte Jonathan Fenby, ob sich China die westlichen Mahnungen zu Herzen nehme oder ob es den ungemütlichen, imperialen Politstil beibehalte, trotz wachs ...
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