Wenn er vor zwei Jahren gewollt hätte, wäre er jetzt vielleicht Bundesrat und sässe anstelle von Viola Amherd in der Landesregierung. Doch Walter Thurnherr wollte Bundeskanzler bleiben, ihm gefalle es in dieser Funktion. Der 56-jährige Physiker, der aus einer Arbeiterfamilie im Aargau stammt und schon mehr als sein halbes Leben in der Bundesverwaltung verbracht hat, ist eine der einflussreichsten Personen im Bundeshaus – er ist nicht nur Berater der Landesregierung, sondern auch Mediator, wenn es zwischen den einzelnen Bundesräten scheppert. (mehr)
Vor einem Jahr berichtete die Weltwoche über die fragwürdige Rolle von Bundesgerichtspräsident Ulri ...
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