Und die migranti? Wo sind die migranti?» Der Lagerchef hebt die Hand und winkt flüchtig in den Himmel. Letzte Woche seien sie haufenweise angekommen. Jetzt seien sie weg. Man habe alle registriert und weiterverteilt. Der Mann sieht aus wie ein Doppelgänger von Jürgen Drews, dasselbe schulterlange Vollhaar, der gleiche lässige Auftritt, bloss das Gesicht ist noch stärker von der Sonne gebräunt. Nein, mehr dürfe er ohne Bewilligung der questura, der örtlichen Polizeizentrale, nicht sagen, auch wenn es – «Dio mio» – viel zu erzählen gäbe.
Wir sind im Hafen von Taranto, tief unten im Stiefel, wo die Sohle auf den Absatz trifft. Das Lager ist einer von vier Hotspots i ...
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Urs Gehriger
Europa scheint rettungslos verloren. Es wird afrikanisiert und somit ärmer als der mezzogiorno selber. Die Deutschen sind wieder Hauptschuldige, im vergeblichen Versuch, ihre Geschichte umzubiegen. Lampedusa den Chinesen oder Russen überreichen, oder zu Staub machen.
Die Sozialisten hatten vor 150 Jahren auch so begonnen wie die Europäer heute. Am Ende wurden sie erlöst und haben sich neu eingenistet. Ob die Gutmenschen sich neu einmisten können, ist fraglich.
Das Heerlager der heiligen schildert die Zustände welche auf uns zukommen werden.sehr erschütternd, aber leider die Wahrheit
ISBN: 978-3-944422-12-1
Man nennt das Selbstmord der europäischen Gesellschaft zugunsten der illegalen Migration orchestriert von den Grünen und Roten. Dass sie dann auch Überflüssig werden, haben die feinen Damen und Herren Gutmenschen nicht bedacht. Die Revolution frisst ihre Kinder hiess es von der französischen Revolution. Das können nun auch wieder passieren.