Es war ein langer Weg, bis wir das elektronische Buch von Sony, den Reader PRS-505, endlich in unseren Händen halten konnten. Schon letztes Jahr auf der Elektronikmesse IFA in Berlin war das Gerät ein Liebling der Massen. Schlangen bildeten sich um die gigantischen Bücherregale, die Sony zur Präsentation ihres Vorzeige-Gadgets aufgezogen hatte. Fast ein Jahr später traf das Zauberbuch bei uns ein.
Zu Hause mussten wir sachte vorgehen, die bessere Hälfte, eine grosse Freundin des Buches und eine weniger grosse Freundin der Technik, fand, so etwas brauchen wir nicht. Kulturpessimismus ist aber nicht angebracht, der Reader wird das Buch nicht ersetzen. So wenig wie der Videorecorder das ...
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