In Syrien und im Irak entsteht mit dem Untergang des «Kalifats» des Islamischen Staates (IS) ein Vakuum, das iranische Truppen schnell auffüllen wollen. Und können. Weder die Regierung in Damaskus noch die in Bagdad werden versuchen, sich dem zu widersetzen. Der iranische Vormarsch ist deshalb kaum zu stoppen.
Anders als sein Vorgänger erachtet US-Präsident Donald Trump zudem den Sturz des syrischen Präsidenten nicht als Priorität. Der US-Geheimdienst will künftig Assads Gegnern die Unterstützung verweigern. Die verdeckte Operation zur Unterstützung der Feinde von Machthaber Assad habe nur eine eingeschränkte Wirkung gehabt, berichtete die Washington Post unter Berufung a ...
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