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Wo blieb der Widerstand der Bürgerlichen gegen die Zerstörung dieser Schule? Eine Privatschule muss frei bleiben können. Eine Riesenschande für St. Gallen.
Es geht nicht an, dass der Staat mit seinen Bütteln dem Bürger vorschreibt, wie er zu leben hat.
Wo und wie die Kinder geschult werden sollen, ist einzig dem Willen der El-tern anheimgestellt. Passt dies dem Nachbarn nicht, ist dies sein Problem und daher nicht einklagbar.
Die Richterin hat nicht begriffen, dass sie für einen «Entscheid» in dieser Sache gar nicht zuständig sein konnte, was eine Abweisung der Klage er-fordert hätte!
Was kann vom linksextremen fast schon faschistischen Schweiz hassenden Bundesgericht anders erwartet werden ?
Und was sagt das Bundesgericht zu muslimischen Einrichtungen, die strikte Geschlechtertrennung verordnen?
Ist das Schulwesen nicht eine kantonale Angelegenheit? Mit welchem Recht mischt sich das BG in kantonales Hoheitsgebiet ein? Jetzt muss der betroffene Kanton Widerstand leisten und die Schule weiterlaufen lassen. Falls der Regierungsrat eine Wirbelsäule hat und keinen Gummischlauch.
Seit wir Frauen das Stimmrecht haben, die Gleichberechtigung haben.. NIE fühlte ich mich derart benachteiligt und betrogen wie jetzt: mit diesen rot-links-woken Gesetzen (und ihren Auslegung unserer Gesetze). JEDE Absurdität hat Priorität: wird üppig finanziert und bevorzugt. Normalität wird missachtet. Dekadenz in Reinkultur. Zu Lasten aller ALLER echten Frauen!
So ein Urteil ist zu ignorieren. Das Bundesgericht soll sich mit dem EGMR zusammenlegen und sich auf den Mond schiessen. Der Krug ist zerbrochen.
Schulen, die pädagogisch noch funktionieren und wo sich Mädchen obendrein noch unbelästigt bewegen können, sind den Rot/Grünen ein Dorn im Auge. Denn so manche links kaputt reformierte Schule schneidet im Vergleich erbärmlich ab.
Ja, Frauen, Ihr müsst Euch wieder warm anziehen. Auch hier zeigt sich, dass alles nur heisse Luft ist und war. Die Richter (gen. Mask.) merken nicht mal, auf welches Terrain sie sich begeben. Was ist in Konsequenz mit der Errungenschaft der Frauenhäuser? Von den Richtern würde man eine „Rundsicht“ und den „Überblick“ erwarten. Anstelle sitzen sie in der Höhle, schauen durch den umgekehrten Feldstecher hinaus und wollen so selbstgeschaffene Probleme lösen.
Es gibt in der CH diverse Kindergärten und Schulen, die von einer Glaubensrichtung geprägt ist! Die St. Galler Schule war einfaches das einfachste Ziel für die Linken/Grünen! Einmal mehr enttäuscht muss man von unserm BG sein, dass die CH Gesellschaft einmal mehr zu Gunsten der woken Lebensvorstellungen der Linken/Grünen untergräbt - wer Links/Grün wählt, will die Abschaffung der CH!
PS: Wäre es nicht das BG gewesen, hätte der EGMR die St. Galler Schule platt gemacht.
Ja, Herr Gut, das ist lächerlich. Ich gehöre zu den älteren Semestern, war in der Stadt in der Schule und während der ganzen Schulzeit nur in Mädchenklassen, mein Bruder nur in Bubenklassen. Es hat keinem von uns geschadet. Heute sind Mädchenklassen deshalb wichtig,weil die Mädchen von Kulturfremden oft drangsaliert und gemobbt werden. Mädchen,die sich nicht wehren,hätte mit der Mädchenschule eine Möglichkeit,in eine soche zu wechseln.Die linken BG-Richter werden immer schlimmer: s.Raserurteil!