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Bild: PATRICK PLEUL / KEYSTONE

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Ist Elon Musk der Voltaire unserer Zeit?

Kaum ein Tag vergeht ohne neue Angriffe auf die Meinungsfreiheit. Dass der Tesla-Chef nun Twitter kauft, ist eine seltene Quelle der Hoffnung.

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28.04.2022
Für Liebhaber der freien Meinungsäusserung ist der Kauf von Twitter durch Elon Musk für 44 Milliarden Dollar wahrscheinlich die beste Nachricht des Jahres. Nachdem der Verwaltungsrat sein Angebot angenommen hatte, gab der eigenwillige Untern ...
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33 Kommentare zu “Ist Elon Musk der Voltaire unserer Zeit?”

  • miggeli1 sagt:

    Twitter, eine linke Lügenbanda.Jetzt, nach dem Verkauf geben diese falschen Typen , die Zensuren erteilten zu, dass sie Musk beschissen haben.Sie manipulierten die Zahlen nach oben.Das hat Folgen und einen Elon Musk kann man so nicht übers- Ohr hauen.Was passiert jetzt?Im worst case verschwindet die Bude noch. Und wo bleiben die angebotenen Milliarden?

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  • miggeli1 sagt:

    Die Techis brechen zurzeit zusammen.Amazon -13%, Twitter und Co.Flieht vor den Techis.Da verrecken Milliarden an einem Tag.Auch unsere liebe Natibank macht 33 Milliarden rote.Vom Gold spricht sie nicht, denn dieses geht nur in eine Richtung, aufwärts.Die Differenz zwischen Nasdaq und Gold liegt über 30% zugunsten von Gold, natürlich. YTD

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  • miggeli1 sagt:

    Ich frage mich als Autokäufer längst wie lange Musk seinen "Volkswagen" zu überteuerten Preisen noch an den Mann bringt.Diese Autos sehen alle gleich aus.Das Design hat er bei Jaguar (ich fahre J.)geklaut hat, denn es es die absolute Autoform, die von allen kopiert wird.Tesla ist das langweiligste Auto, von der Form her.Es gibt nur "Musk design". da wird er noch lernen müssen. Bei den Preisen wünsche ich Exklusivität und Ideen.Und das 25'000 $Auto kommt nie.

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  • wpenn sagt:

    Wer hat Angst vor FREIER Meinungsvielfalt?! FREI ist die Meinungsäußerung aber nur wenn -
    NIEMAND anonym bleiben darf, auch der Zensor nicht! Der Zensor darf nicht einfach zensieren, er muss seinen Namen und sein Anschrift nennen und seine Argumente aufzählen, was aber ebenso für den Teilnehmer an der Meinungsvielfalt gilt. Ansonsten steuern wir auf die MeinungsEINFALT zu …

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  • Der Neutrale sagt:

    Weshalb haben die Systemlinge in (vor allem linksgrün gedrehter/en) Politik und Medien dermassen - man muss bereits von hysterischer - Angst vor freier Meinungsäusserung? Es ist zu hoffen, Musk mache seine Gedanken wahr. Es wäre eine Bereicherung, Intelligenz, Wissen, Tatsachen, unterschiedlichen Politmeinungen, dummen und gescheiten Äusserungen und Meinungen zum Durchbruch zu verhelfen, kurz: Meinungsfreiheit zu garantieren und Zensur (auch verborgene) aufzuheben.

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  • g.vongunten sagt:

    Viele Menschen haben ein verzerrtes Bild von Musk.
    Er kommt nicht aus der Armut - Seine Eltern besitzen eine Smaragdmiene in Südafrika.
    Er ist kein genialer Erfinder - Er hat Tesla gekauft und sich einfach auf die Liste der Gründer setzen lassen.
    Er ist Eugeniker - Seine Firma Neuralink testet schon Gehirnimplantate.

    Ich frage mich wie viel Geld er investiert hat, um seine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu gestalten.

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  • gubi sagt:

    Elon Musk sagt was er macht und macht was er sagt. Wie Trump. Ein Segen für die Menschheit. Es braucht noch viel mehr solche Menschen.

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  • kozany sagt:

    Das ist eine völlig Fehleinschätzung von Herrn Young. Mit Verlaub eine grenzenlose Naivität. Als wenn ein Oligarch, wie Herr Musk Interesse an der Meinungsfreiheit hat. Dieser Kauf dient ausschließlich der persönlichen politischen Machtgewinnung. Mit diesem Kauf will er Einfluss gewinnen und am Spiel der „Großen“ mitspielen. Die journalistische Frage, wäre gewesen, können wir bereits 2024 die Kandidatur als Präsident erwarten. Nach dem Tesla HQ kommt jetzt das WH.

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  • omgmrtea sagt:

    All die Musk Haters die wieder aus ihren Löchern kommen, aber wahrscheinlich noch nie eines der vielen guten Interviews mit ihm gesehen haben. Dann wüssten sie nämlich ein bisschen mehr, wie er funktioniert und dass er ein guter Typ ist, und nicht der Dämon, als den er leider nur zu oft in den Mainstream-Medien dargestellt wird.

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  • Oekonom sagt:

    Wenn wir Zensur anprangern müssen wir gar nicht erst in die USA schauen. Ein Blick auf nicht veröffentlichte Kommentare bei SRF reicht.

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  • Kari aus dem Honigtopf sagt:

    Elon Musk gehört zur Kaste der Young global Leader. Was von diesen schwabschen Jünger zu erwarten ist, stellen sie seit drei Jahren non stop unter Beweis.
    Wir haben massive Einflussnahme von Eugeniker auf alle Gesellschaften der Welt. Kirchen und ihre Leiter machen da mit oder stellen sich dumm. Dabei ist die Eugenik der Inbegriff der Gottesleugnung und der Verherrlichung neuer Pharaonen. Schlimmer noch! Manche Priester und Pastoren kennen nicht mal den Begriff.

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  • Der Neutrale sagt:

    Lassen wir uns überraschen. Musk und Twitter können eine grosse Sache werden hinsichtlich Wiederbelebung der Meinungsfreiheit. In den USA stehen 2022 Mid-time-Wahlen an, wo es wichtig ist, dass die Reps in beiden Häusern die Mehrheit zurückgewinnen. Damit endlich die Kriegsgurgeln rund um Teleprompter-Joe - den senilen Biden - zurückgebunden werden. Da kommt Twitter eine wichtige Bedeutung zu. Denke, Musk weiß, dass Vermögen in den USA mit regierenden Kommunisten der Demies gefährdet sind.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Nicht eine „seltene“ Quelle, sondern eine seltsame Quelle. Allein die neue angestrebte und institutionalisierte „Meinungsverengung“ in der EU, China und in USA, längst beschlossen, - verbucht unter „hatespeech“ -, düpiert seinen inszenierten Freiheitskampf. Er ist der reichste Mann der Welt. Er könnte, so er wollte, mit tausend Mitteln für eine Rückkehr zur Demokratie werben und sorgen. Ich sage: Alles Pille-Palle. Seine Ziele sind Transhumanismus und Kontrolle. Das verkauft er gut. (starlink)

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  • carlo.migliore sagt:

    Der Markt regelt es! Zuckerberg gehören Facebook, Instagram und Whatsapp. Wo liegt also das Problem? Es lebe Telegram und Twitter

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  • amadio.clute sagt:

    Ich glaube nicht, dass er das machen kann was er sagt. Ein Rückzieher hat er schon gemacht (Erpressung?) Ein weiteres mal hat er zu gut, das Dritte mal wird seine Seele ihn verlassen. Die Macht der MSM ist unbegrenzt und Erbarmungslos, er weiss das.

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  • Sonusfaber sagt:

    Nur Naivlinge können Hoffnung hegen in Bezug auf Musk-Twitter, denn sein Machthunger ist unersättlich, seine Auffassung von Meinungsfreiheit absolut autokratisch, das heisst: ihm liegt es nur an seiner eigenen, die Freiheit seiner Mitmenschen darf ihm keineswegs ihm Wege stehen. Keine Trendwende in Sicht also, vielmehr eine Trendbeschleunigung.

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