Gentechnologie in der Landwirtschaft bleibt in der Schweiz umstritten, ihre Anwendung ist heute verboten, der Entscheid über den künftigen Umgang mit den neuen Technologien ist offen. Soeben hat sich die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) zu Wort gemeldet und gesagt, dass sie davon abrate, in der Landwirtschaft auf neue gentechnische Verfahren wie die sogenannte Gen-Editierung zu setzen.
Als wichtigster Satz der Kommissionsmitteilung sticht ins Auge: «Die Minderheit vertraut auf den technischen Fortschritt.»
Die Mehrheit der Kommissionsmitglieder also nicht. So weit die Kernaussage.
Sie vertrauen nicht darauf, dass ...
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Also ich sehe es so. Die 142 Milliarden Franken und die weiteren 100, die noch kommen, wegen dem Zusammenbruch der Tech-Aktien im SNB Portfolio, sind EINE EINZIGE SUBVENTION FÜR DEN EXPORTEUR SCHWEIZ.DER FRANKEN WÄRE SONST WOHL BEI 1.30 ZUM EURO UND $, WAS DIE EXPORTE MINDERN WÜRDE.DAS SCHRUMPFEN DER INDUSTRIE HÄTTE EINE GERINGERE EINWANDERUNG ZUR FOLGE. DIESE MASSENEINWANDERUNG STEHT FÜR SÄMTLICHE ERNSTEN PROBLEME DER SCHWEIZ.WAS HERR GYGI DAZU MEINT IST FÜR MICH VON GRÖSSTEM INTERESSE.
'Der Präsident... ist Rektor der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.' Ich hoffe, der Einsatz sei nach Deutschen Normen bezahlt worden. Mit zusätzlichem drastischem Abzug wegen Fachkundigkeit. Die Chance, eine Frau, noch besser eine aus Türkei, Afrika, ... wenn möglich nonbinär, zu engagieren, ist verpasst worden.
Man muss wieder lernen viele Wissenschaftler anzuhören … diese müssen eine Risikoabschätzung liefern … in Klima und Pandemie werden nur ideologietreue linke Wissenschaftler berücksichtigt … Beispiel beim Klima linksextremer Knutti …
Das Gleiche beim IPCC - auch dort keine wirklichen Wissenschaftler. Aber um die nützlichen Idioten zu belügen, riecht es allemal.
Schwacher und wirrer Artikel. Hier wird nirgendwo an Genen rumgespielt! Und was hat eigentlich die Nationalbank damit zu tun.
Als ehemaliger Landwirt wäre ich jederzeit bereit gewesen gentech. veränderte Kulturpflanzen anzubauen und auch zu konsumieren. Da werden ja nur Gensequenzen rumgeschoben die die Pflanzen resistent machen gegen div. Schadorganismen.
Beim direkt ins Blut spritzen von Geplörre habe ich mich verweigert.
Man fragt sich, was solche fehlbesetzten ideologischen Ethikräte für einen Einfluss auf die Politik haben. Warum müssen wir in der Schweiz überall solche selbstschädigenden Blockaden einrichten. Die Argumentation der Ethiker(innen) ist ungeniessbar. Es ist nicht ihre Aufgabe, über den möglichen gentechnologischen Fortschritt ein Urteil abzugeben. Liegt auch nicht in ihrer Kompetenz.
Es scheint,wie auch in Deutschland,die Besetzung des Ethikrates ,nicht mit fachspezifisch gebildeten Experten erfolgt zu sein.
Geneditierung ist eine ganz andere Technologie als Genmanipulation.
Es werden Möglichkeiten verhindert.
Israel ist auf diesem Gebiet führend,für die landwirtschaftliche Anwendung.