Er trägt einen Bart und meist ein Lächeln im Gesicht: Der 31-jährige schweizerisch-italienische Doppelbürger Flavio Fermi, Küchenchef der «Osteria Tre» im «Hotel Bad Bubendorf», geht mit Optimismus an die Arbeit. Sein Vorgänger Gianluca Garigliano hat ihm kein einfaches Erbe hinterlassen. Es galt, fünfzehn Punkte und einen Stern zu verteidigen, das hat Fermi in kurzer Zeit geschafft und jetzt noch einen draufgelegt. Im neuen «Gault Millau» erhält er sechzehn Punkte und das Prädikat «hochbegabt».
Zu Recht, möchten wir hier anfügen, denn Fermi gelingt etwas, was zu den schwierigeren kulinarischen Aufgaben gehört: die italienische Küche, die im Grund eine einfache, bäu ...
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