window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Der grösste Star der Schweizer Sozialdemokratie: Meinungsgeigerin Badran.
Bild: KEYSTONE

Jacqueline Badran im Faktencheck

Wenn Ökonomen die Thesen der SP-Nationalrätin sezieren, bleibt ausser roten Glaubenssätzen wenig übrig.

20 229 28
07.02.2024
Bern Sie kanzelt SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi mit «Shut up, Aeschi!» ab. Sie spricht von dessen Parteikollegen Andreas Glarner als «huere fucking Glarner». Unliebsame Journalisten betitelt sie als «feige Spiesser» und rät ihnen, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

20 Kommentare zu “Jacqueline Badran im Faktencheck”

  • Nesti sagt:

    Badran ist die vulgärste Person unter der Bundeshauskuppel, aber zum Wohlgefallen der roten Mainstreammedien. Wenn diese einer derart vulgären Person nonstop eine Plattform bieten, sind sie selbst vulgär und zeigen weder Respekt noch Achtung gegenüber den Bürgern.

    1
    0
  • Heidi V. sagt:

    Alle, die ihr zu Füssen liegen, bewegen sich mit ihr zusammen unter einem Niveau, das es nicht mehr zu „unterbieten“ gibt, sprich gaaaanz unten in der Tiefe. Deshalb sind sie so wie die sind, erbärmlich und respektlos. Doch es wird sie eines Tages einholen.

    5
    0
  • im hintergrund sagt:

    Die wohlhabende Unternehmerin hat sich mit ihren Stammtischsprüchen in die Herzen der Rot-Grünen-Gutmenschen und Wähler geschlichen. Diese merken nicht, dass Badran sie benutzt, um ihren persönlichen Status aufzupolieren. Für mich ist sie längst nicht mehr glaubwürdig und ihre Auftritte sind nur noch peinlich. Insbesondere dann, wenn ihre Gesichtszüge entgleiten und aufzeigen, dass das was sie sagt und das was sie denkt Lichtjahre voneinander entfernt ist.

    14
    1
  • miggeli1 sagt:

    Badran ist doch nur ein kleines Medienspektakel.

    13
    0
  • Geronimo sagt:

    In diesen Neu-Sprech Zeiten muss gar nichts mehr wahr oder gar wissenschaftlich sein. Hauptsache die Minderheit kann weiterhin ihren Wahn ohne Sinn ungehindert auf Kosten der Mehrheit ausleben. Weiterbildung zu Neusprech gibts hier: https://odysee.com/@norberthaering:8/corona-neusprech-kompendium-pandemie:3

    6
    0
  • Bundy58 sagt:

    Bedenklich ist, dass so viele Stimmbürger dieser Person ihre Unterstützung geben! Bedenklich sind auch die Medien, die dieser primitiven Person eine Plattform bieten und gleichzeitig werden andere Parteien mit grossen Buchstaben angeklagt sobald die Wortwahl nicht passend scheint! Zum Glück muss man diese Medien weder hören, sehen und lesen!

    32
    1
  • deesse sagt:

    Die Medienbeliebtheit von Badran gründet auf ihrer ständigen Provokation von negativen und ordinären Emotionen. Diese Dame ist in jeder Beziehung ein Absteller.

    42
    1
  • singin sagt:

    Badran ist die Galionsfigur der SP. Sie versinnbildlicht mit ihren Auftritten und mit ihren unflätigen, primitiven Äusserungen gegenüber Andersdenkenden das Gedankengut von Rot-Grün. Ihre Genossen inkl. der SRG finden das ja offensichtlich cool. Und deshalb wissen wir bestens, wohin diese ganze demokratiefeindliche Brut gehört. Abwahl aller Roten und Grünen, erst dann wird es Ruhe geben.

    42
    0
  • Bernhard sagt:

    Schon jeder Sozi wollte der bessere Kapitalist sein…

    37
    1
  • Ghostwreiter2011 sagt:

    Das Einzige was die Linken vom Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen haben wollen (selbstverständlich OHNE Gegenleistung)

    60
    1
  • florue sagt:

    und am 15.8.2018 hat Badran, wie alle Sozi im Parlament, dagegen gestimmt, dass die HAMAS eine Terrororganisation sind. Eigentlich hätte sie ja Kenntnis haben sollen über die Brutalität der HAMAS am 7. Oktober 2023, nachdem sie ja alles immer besser weiss.

    44
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Wie auf dem Text-Cover sieht Alf heute nicht aus.

    28
    0
  • gandor sagt:

    Soll man lachen oder weinen?Wiederholt der gleiche Appell. Dauernd Eigentore. Alle bürgerliche Politiker lassen diese Schläge von dieser "beherzten" Dame ins Gesicht zu. Wo bleiben eigentlich die noch "rechten" hineinredenden Politiker und Zeitungsfritzen ? Ist die Schmerzgrenze immer noch zu tief, um das linke Bühnenbild einzudämmen ? Der noch staatlich unterstützte Linksdrall sollten den Klardurchblickenden endlich auf den Keks gehe. Auge um Auge, Zahn um Zahn.

    49
    0
  • Röbi sagt:

    Das Gleiche gilt für SRF ... und darum hat Badran auch penetrant viele Auftritte ...

    102
    0
  • friedlich sagt:

    leider hat Sie nur noch Unterhaltungswet…

    32
    1
  • Thor der massive sagt:

    Badran kann sehr gut artikulieren und austeilen. Beim einstecken hat sie mühe und viele ihrer Sätze sind gespickt mit linker Polemik. Solange das Geld in den Taschen von ihren Parteigenossen und Wähler stimmt, ist sie glücklich. Alle anderen sind ihr egal!

    103
    1
  • Mike8049 sagt:

    Auge um Auge, Zahn um Zahn.

    30
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Badran kann nur eines: Unter der Gürtellinie austeilen, doch wehe, Sie wird einmal von einem Bumerang getroffen, der ihr gegenüber austielt. Dann spielt sie die grosse Mimose, denn sie, die Göttin der SP, zu bleidigen, geht gar nicht. Zudem glaubt sie, bei jedem Thema DIE Expertin zu sein, doch was sie rauslässt, tönt anders. Ein Dank an Herrn Prof. Eichenberger, der ihre Aussagen zerpflückt hat ... und das kann! Spricht sie am TV: einfach auf Villa Durchzug setzen, mehr ist es nicht wert!

    142
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.