Es war ein Mord, der mit nichts zu rechtfertigen ist. Immer neue grausige Details kommen ans Licht und offenbaren die bestialischen Methoden der Machthaber im Hause Saud. So ergehe es jenen, die mutig die Tyrannei des Königreichs kritisieren. «Er [Khashoggi] hat alles aufgegeben, damit er frei schreiben konnte [. . .] als unabhängige Stimme für die Reformen des saudischen Systems, und er wurde dafür umgebracht», schreibt der ehemalige Schachweltmeister Garri Kasparow, Vorsitzender der Human Rights Foundation. Und die NZZ schreibt stellvertretend für viele: «Der Glaube an das freie Wort wurde dem saudischen Journalisten Jamal Khashoggi ...
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