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«Die Linken sind die neuen Rechten»: Juristin Machado.
Bild: Caspar Martig

Janis Joplin von Bern

Simone Machado war eine respektierte Grösse bei den Berner Linken. Bis sie sich mit dem Corona-Widerstand verbündete. Aus ihrer Sicht ist das nur konsequent.

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26.12.2021
Bern Sie sieht Janis Joplin zum Verwechseln ähnlich. Womöglich hat sie auch etwas vom ungestümen Geist der legendären Woodstock-Rockröhre in sich aufgesogen, als sie damals, in den späten 1970er Jahren, mit ihrer Mutter durch Kalifo ...
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26 Kommentare zu “Janis Joplin von Bern”

  • miggeli1 sagt:

    Ich verstehe die Begeisterung nicht.Machado ist eine Verwirrte, bei der ich nicht sicher bin ob sie jetzt endlich ihre Position gefunden hat in unserer Gesellschaft.Sie sollte langsam daran denken und das Problem ernsthaft angehen, nämlich die Rückerstattung in irgendeiner Weise derjenigen Mittel die ihr die bürgerliche Gesellschaft grossmütig für ihre kurvige Ausbildung vorgeschossen hat.Sie ist zur Rückzahlung verpflichtet.Jetzt kann sie Charakter zeigen, nicht für

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  • alex.furer sagt:

    Tönt nach einer Frau mit Prinzipien!! Etwas was den Linken und der Mitte komplett abhanden gekommen ist. Und es wird deren Stolperstein werden. Die gehören alle abgewählt. Wenn denn nach dieser Hypnose-Plandemie Politiker überhaupt noch relevant sind. In meinen Augen nicht. Wir brauchen eine Gesellschaft welche aus Prinzipien gesteuerten, eigenverantwortlichen Individuen besteht. Un nicht irgendwelchen ideologischen Dauer-Lügnern welche Schafe hüten! Don’t tread on me!!

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  • Berner Oberländerin sagt:

    Eine mutige Frau, die Charakter und Stärke beweist. In dieser Sache ziehe ich den Hut vor ihr.

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  • rmpetersen sagt:

    Ja, manche lernen nicht durch die Geschichte und die Erfahrungen anderer, sondern gehen eigene Irrwege bis die Realitäten sie zur Erkenntnis führt.

    Respekt für Menschen, die ihre Irrtümer erkennen und überwinden.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Ja, so kommt einem die Machado vor. Immerhin hat die Frau aus ihren Irrtümern gelernt.
      -- Eine andere Geschichte ist, wenn nach dem Vorbild totalitärer Diktaturen die Ökofaschisten ihre Behauptungen aufstellen. Für Leute wie Regula Rytz und Konsorten ist der Wahrheitsgehalt irrelevant. Sie können keine Irrtümer begehen, weil ihre Behauptungen nicht den Zweck haben, Information weiterzugeben. Es geht einzig darum, dem Pöbel klarzumachen, wie blöd er ist und das Volk zu kujonieren.

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  • mark52 sagt:

    Mut beweist die Frau. Trotzdem wünsche ich mir nicht mehr wie sie, dafür sind ihre Vorstellungen der Aufgaben unserer Gesellschaft, aus meiner Sicht, zu verkorkst. Aber dass sie hier eine Plattform bekommt und zeigen kann wie die Linke mit nicht Systemkonformen und Abweichlern umgeht finde ich gut.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      "... V orstellungen der Aufgaben unserer Gesellschaft... verkorkst." Ja, das sehe ich auch so. Aber sie hat das Recht, das im Parlament zu vertreten und zur Diskussion zu stellen

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  • amalia sagt:

    Zwar ist es äusserst selten, aber umso erfreulicher, dass es in der Politik Menschen gibt, die sich revidieren können.

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  • marlisa.s sagt:

    Tatsächlich hatten die Leute bis vor kurzem eine Aversion gegen Gen-Food. Haben aber keine Probleme damit, sich diesen Giftcocktail in ihren Körper spritzen zu lassen. Das "Impfen" ist geradezu ein Erweckungserlebnis. Ein Bayer-Manager sagte: Hätte man den Leuten vor zwei Jahren gesagt, dass sie sich einer Zell- und Gentherapie unterziehen müssen, hätten 95Prozent nein gesagt. Ein Beispiel dafür, was Gehirnwäsche mit den Menschen anrichten kann. Sie verlieren ihren gesunden Menschenverstand.

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    • traugi67 sagt:

      Ja, wie war das damals mit dem "Golden Rize"? Da haben Forscher (auch ETH?) einen Reis gezüchtet mit einem Karotten - Gen damit dieser mehr Vitamin A enthält. Viele Kinder aus Ländern mit Reis als Grundnahrungsmittel sind durch den Vitamin A Mangel erblindet. Greenpeace ist dagegen Sturm gelaufen mit Angstmache, sodass diese Drittweltländer schliesslich diesen Reis abgelehnt haben.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Corona-Krise ist der Testlauf der Ökofaschisten für deren seit langem geplante Klima-Diktatur. -- Die Journalisten aus der TX-Lügenpresse waren im Herbst 2019 in einem Machtrausch: Sie bestimmten, was in Klimafragen als Wissenschaft gilt und diskutiert werden darf. Sie trieben die Klimademos an, indem sie laufend Informationen über geplante Anlässe gaben und machten Geld damit, dass sie dann auch darüber berichteten. - Mit der Corona-Diktatur konnten sie endlich zur Tat schreiten.

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  • Geronimo sagt:

    Die Aussage" Als im Frühling 2020 die Corona-Krise über die Welt hereinbricht" ist falsch. Ab dann wurde die WEF Plandemie ausgerollt und damit begann der globale Terror-Krieg gegen die Bevölkerung. Dieser ist im vollen Gange und die Verbrecher werden nicht leicht zu stoppen sein. Das Böse geht zwangsläufig an sich selber zu Grunde.

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  • jpgwebmaster sagt:

    Frau Machado, eine beeindruckende Frau. Ein Lichtblick in der Schweizer Politik. Chapeau! Nun, wenn sie auch so stark singt wie Janis Joplin, dann werde ich ihr Fan!

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  • rolf.spuler sagt:

    Eine mutige Frau mit Rückgrat. Ich bin mir sicher, dass es auch viele andere Politiker gibt, die mit dem Mainstream Kurs nicht einverstanden sind, aber keiner hat den Mut sich zu äussern. Wer den Kopf rausstreckt wird gnadenlos fertig gemacht. Also laufen sie alle mit. Beispiele wo das hinführen kann, wenn alle in eine Richtung laufen, findet man zu Genüge in den Geschichtsbüchern.

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  • Katharina Engler sagt:

    Danke, Frau Machado! Endlich jemand aus der "Linken Ecke", die mir autentisch erscheint, und die "soziale Philosophie von 'allen soll es doch in unserem Land gut gehen, jeder ist
    "gleichwertig!" vertritt und such dafür einsteht! Genau das ist es, was mir in der "linken Politik" immerschon gefehlt hat! Ich sagte stets:"So asozial wie es bei den Sozialen zu und her geht, ist abArtig!" Frau Machado bringt es auf den Punkt: li Staatsaufblähung, Moraldiktatur, bevormundete Vorstellung von "Richtig"!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Sage ich auch: Bravo, Hut ab. Das ist dann der Unterschied zu den Salonlinken.

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  • zaugg sagt:

    Super, es sollte in der Politik mehr Leute wie sie geben, unabhängig, frei vom links-rechts denken mit beiden Füssen auf dem Boden. Und ohne Furcht vor den Medien und politischen Mainstream.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Machado und alle anderen "Linken" werden aus der Corona-Krise die politische Welt grundlegend ändern! Das Interview bestätigt diese Entwicklung treffend und ganz klar! Die linksextremen Weltveränderer verwenden heute sehr gerne die Werkzeuge der "rechten" Politseite , mit denen die konservativen Menschen auf der Welt kämpfen und weiter für Freiheit und Selbstverantwortung einstehen!

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    • traugi67 sagt:

      Falsch, die Frau bestätigt mir, dass meine frühere Sympathie für die Linke nicht ganz abwegig war.
      Jemand der für den Rechtsstaat und freie Meinungsäusserung eintritt hat immer meine Achtung, egal wenn ich sonst das Heu nicht auf der gleichen Bühne habe.

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  • cl.bridel sagt:

    Wir brauchten mehr solche Mensch.
    C. Bridel

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  • Carpe Noctem sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel über eine kluge und mutige Frau. Gesunder Menschenverstand und Zivilcourage lassen sich eben nicht einfach in politische Lager oder Parteizugehörigkeit „schubladisieren“.

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  • bmiller sagt:

    Mein Kompliment an diese mutige Frau. Ihr Werdegang hat sie offensichtlich sicher geerdet und eine Realistin sein/werden lassen.
    Auch ein schönes Beispiel für Ueli Maurers "man darf nicht mehr sagen, was man denkt".
    Man darf, wenn man die unangenehmen Folgen in der Moralgesellschaft nicht scheut.

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    • Quintessenz sagt:

      Na ja Ueli der Schwätzer erzählt auch eine Menge Unsinn! Sicher darf man in der Schweiz noch sagen was man denkt, aber die anderen, die Sie hier despektierlich als "Moralgesellschaft" abtun, die dürfen eben auch sagen was sie denken und ja in den hiesigen Zeiten gehts öfter mal hart auf hart bei den Wortgefechten. Aber mit dem können Sie und Ihre Kreise scheinbar nicht umgehen. Beim Austeilen immer eine grosse Klappe und dauernd am kritisieren, aber beim Einstecken seid ihr oft sackschwach!

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