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«Superego»: Künstler Koons.
Bild: ANTHONY WALLACE / AFP via Getty Images

Kunst

Jeff Koons’ perfekt verrückte Welt

Die Werke des Amerikaners gehen preislich seit Jahrzehnten durch die Decke. Jetzt hat er seine Kunst auf den Mond geschossen.

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27.03.2024
Jeff Koons: Moon Phases. Im 2004 schrieb der Kunstkritiker Robert Hughes, Jeff Koons sei «eine extreme und selbstgefällige Manifestation von Scheinheiligkeit, die dem grossen Geld anhaftet. Koons hält sich wirklich für Michelangelo un ...
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2 Kommentare zu “Jeff Koons’ perfekt verrückte Welt”

  • malsireven sagt:

    Wer das Kunstmarktgeschäft, die Steuergeldverschleuderung der Profiteure im Museumsspeckgürtel und den woken Verblödungsbegriff "Wertewesten" begreifen will, muss das Publikum an den Sotheby's- und Christie's-Auktionen betrachten und die Preise anschauen, die für den von Koons, Hirst, Hockney & Kons. produzierten Unsinn bezahlt werden. Oder Hanno Rauterbergs Buch 'Und das ist Kunst?' lesen: "90 Prozent der auf Messen, Ausstellungen und in Museen gezeigten Gegenwartskunst ist schlicht Schrott."

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  • Karin sagt:

    Sorry, das funktioniert nicht. Es ist gar nicht möglich, „etwas“ auf den Mond zu schiessen genau so wenig, wie noch kein Mensch je einen Fuss auf den Mond gesetzt hat.
    Solche Informationen lenken nur vom wahren Geschehen auf der Welt ab.
    Desinformation vom feinsten.

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