Am 25. Juni 1984 erschien Princes sechstes Studioalbum, «Purple Rain». Das ist ein bescheidener Einstieg für eine Kolumne anlässlich des vierzigsten Jahrestags einer der unbescheidensten Langspielplatten der Geschichte, einverstanden. Andererseits verringert es die Fallhöhe vom eigenen Text zum Meisterwerk nicht erheblich, wenn man diesen origineller eröffnet – darum: why bother?
Bei «Purple Rain» handelt es sich um das erfolgreichste Album des Musikers (plus seiner Begleitband The Revolution), der alle neun Titel der LP komponiert, geschrieben, arrangiert, produziert hat; es stand 24 Wochen auf Platz eins der amerikanischen Albumcharts. Fünf Stücke kamen zudem als Si ...
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