Neuerdings bewegt sich auch die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungs-anstalt (Empa), die sich bislang mit eher pro-fanen Dingen wie gerissenen Seilen oder geborstenen Pneus befasste, in den Gefilden der hohen Diplomatie. Am Dienstag teilte das Institut der Weltöffentlichkeit via Presseverlautbarung mit: «Keine Spur von diplomatischer Verstimmung zwischen Kolumbien und der Schweiz, wie seit einiger Zeit in den Medien kolportiert.» Der Anlass: Claudia Jiménez, die Botschafterin Kolumbiens in der Schweiz, hatte der Anstalt einen Besuch abgestattet und sich dabei «beeindruckt gezeigt von der aussergewöhnlichen Qualität der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten». Damit, so ...
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