window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Selbst das Spazierengehen wurde gewaltsam unterbunden.
Bild: KiKA

Schöne Neue Welt

Journalismus hat die Aufgabe, die Politik zu delegitimieren

Wer ist hier der Verfassungsfeind? Nancy Faeser scheitert mit dem Versuch, das «Compact»-Magazin zu verbieten

5 16 0
21.08.2024
Mark Twain bereiste einmal Deutschland, führte darüber Tagebuch – und machte den Fehler, deutsche Tageszeitungen zu lesen. Seine Kritik war vernichtend. Es herrsche gähnende Langeweile, man möge es beschaulich, hin und wieder etwas hochge ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Journalismus hat die Aufgabe, die Politik zu delegitimieren”

  • greekmike sagt:

    Gott sei Dank gibt es die Weltwoche und NiUS. Schade nur, dass ich den Quatsch der Mainstreammedien bzw. des woken Grünfunks mit meiner nicht geringen Gebühr mitfinanzieren muss. Es wird höchste Zeit, dass sich das ändert.

    0
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Danke Herr Matuschek, für diesen Artikel. Beschreibt er doch genau, wie verkehrt es bei den meisten dt. Medien läuft. Mich ärgert insbesondere die regierungskonforme Berichtetstattung der beiden Hauptsender. Private Sender stehen dem nichts nach. Leider lassen sich immer noch zuviel Bürger von dem Mist berieseln und glauben jeden Fakt, der ihnen da kredenzt wird. Kritisches Hinterfragen durch die Bürger? Fehlanzeige. Den Wandel bei den Medien gab es vor 80 Jahren schon einmal!!!

    3
    0
  • hreisch sagt:

    Wird von den Medien voll unterstützt : Vom Bundespräsidenten angeführt , Der Kampf gegen Rechts , gegen Andersdenkende , der Kampf der Altparteien ist doch ein Kampf gegen das Recht des Deutschen Volkes auf Meinungsfreiheit .gegen die Demokratie . Und wenn mit Rechts die Hitlerzeit genannt wird : Das waren doch Sozialisten, Linksextreme . Mit Hitlergruß , Heil Hitler und alles für Deutschland haben sie ihrem geliebten Führer gehuldigt , bis in den Krieg , Zerstörung Deutschlands.

    4
    0
  • Kichererbse sagt:

    Langweilig finde ich unsere Zeitung nicht. Verlogen ,ist das richtige Wort. In Deutschland wird der Völkermord an den Deutschen den ganzen Tag geleugnet und diesen Umstand finde ich das Unangenehmste. Für mich ist die Grenzöffnung eine Kriegserklärung neben Energieverteuerung und Ideologie..Corona steht für Unterwerfung unter eine Geisteskrankheit.Die Grippe ist heute ein Politikum.Lasst mich in Ruhe mit der Idiotie, der Schnupfen sei eine Angelegenheit für den Staatsanwalt.

    7
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Twain kam aus einem Land wo erst die Menschen nebst Gewalt und dann das Recht kam. Hätte er eine kanadische Tageszeitung gelesen - sie wäre ähnlich langweilig gewesen. Wobei man sagen muß das die Aufreger in der Kaiserzeit keine Schießereien mit Wyatt Earp waren sondern Bauskandale oder homosexuelle Umtriebe im Hause (Kanonen)-Krupp. Warum? Weil vieles einfach funktionierte - was Deutschlands Ruf begründete. Und den Rest war Selbstzensur...Heute funktioniert nichts - davon lebt die Presse heute

    7
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.