Mark Twain bereiste einmal Deutschland, führte darüber Tagebuch – und machte den Fehler, deutsche Tageszeitungen zu lesen. Seine Kritik war vernichtend. Es herrsche gähnende Langeweile, man möge es beschaulich, hin und wieder etwas hochge ...
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Gott sei Dank gibt es die Weltwoche und NiUS. Schade nur, dass ich den Quatsch der Mainstreammedien bzw. des woken Grünfunks mit meiner nicht geringen Gebühr mitfinanzieren muss. Es wird höchste Zeit, dass sich das ändert.
Danke Herr Matuschek, für diesen Artikel. Beschreibt er doch genau, wie verkehrt es bei den meisten dt. Medien läuft. Mich ärgert insbesondere die regierungskonforme Berichtetstattung der beiden Hauptsender. Private Sender stehen dem nichts nach. Leider lassen sich immer noch zuviel Bürger von dem Mist berieseln und glauben jeden Fakt, der ihnen da kredenzt wird. Kritisches Hinterfragen durch die Bürger? Fehlanzeige. Den Wandel bei den Medien gab es vor 80 Jahren schon einmal!!!
Wird von den Medien voll unterstützt : Vom Bundespräsidenten angeführt , Der Kampf gegen Rechts , gegen Andersdenkende , der Kampf der Altparteien ist doch ein Kampf gegen das Recht des Deutschen Volkes auf Meinungsfreiheit .gegen die Demokratie . Und wenn mit Rechts die Hitlerzeit genannt wird : Das waren doch Sozialisten, Linksextreme . Mit Hitlergruß , Heil Hitler und alles für Deutschland haben sie ihrem geliebten Führer gehuldigt , bis in den Krieg , Zerstörung Deutschlands.
Langweilig finde ich unsere Zeitung nicht. Verlogen ,ist das richtige Wort. In Deutschland wird der Völkermord an den Deutschen den ganzen Tag geleugnet und diesen Umstand finde ich das Unangenehmste. Für mich ist die Grenzöffnung eine Kriegserklärung neben Energieverteuerung und Ideologie..Corona steht für Unterwerfung unter eine Geisteskrankheit.Die Grippe ist heute ein Politikum.Lasst mich in Ruhe mit der Idiotie, der Schnupfen sei eine Angelegenheit für den Staatsanwalt.
Twain kam aus einem Land wo erst die Menschen nebst Gewalt und dann das Recht kam. Hätte er eine kanadische Tageszeitung gelesen - sie wäre ähnlich langweilig gewesen. Wobei man sagen muß das die Aufreger in der Kaiserzeit keine Schießereien mit Wyatt Earp waren sondern Bauskandale oder homosexuelle Umtriebe im Hause (Kanonen)-Krupp. Warum? Weil vieles einfach funktionierte - was Deutschlands Ruf begründete. Und den Rest war Selbstzensur...Heute funktioniert nichts - davon lebt die Presse heute