Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur mein Wort geben. Ich bin ein hochrangiger Regierungsangestellter im Bereich der Nachrichtendienste. Ich hoffe, Sie verstehen, dass die Kontaktaufnahme mit Ihnen ein extrem hohes Risiko darstellt. (. . .) Seien Sie sich von nun an bewusst, dass jede Grenze, die Sie überqueren, jeder Kauf, den Sie tätigen, jede Nummer, die Sie wählen, jeder Handymast, den Sie passieren, jeder Freund, den Sie haben, jeder Artikel, den Sie schreiben, jede Website, die Sie besuchen, jede Betreffzeile, die Sie schreiben, und jedes Paket, das Sie weiterleiten, in den Händen eines Systems liegt, dessen Reichweite unbegrenzt ist, aber dessen Sicherungen es nicht sind.
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Daniel Ryser
Cooler Artikel, herzlichen Dank dafür!
Auch dieser Greenwald kann sich täuschen. Niemand hat die Wahrheit für sich gepachtet. Ansonsten halte ich die ganze Reportage für eine demselben Zeitgeist folgenden Parteinahme des linken Flügels. Gewürzt mit bekennender Homosexualtität. Nichts besonderes zum heutigen Chaos und der Geschichtenklitterei.
So einen Seich. Noch was!
Glenn Greenwald hat mit seinen Recherchen massgeblich dazu beigetragen, dass der Hauptverantwortliche für den weltweit grössten Korruptionsskandal (Petrobras-Skandal) auf freien Fuss gesetzt wurde. Als Folge des annullierten Prozesses sind mittlerweile fast alle Verantwortlichen wieder frei. Die Arbeit von Glenn Greenwald mag juristisch brillant sein, aber Brasilien hat er damit einen schlechten Dienst erwiesen. Es ermöglichte, dass die linke Mafia um Lula wieder an die Macht kam.
Glenn Greenwald hat mit seinen Recherchen massgeblich dazu beigetragen, dass der Hauptverantwortliche für den weltweit grössten Korruptionsskandal (Petrobras-Skandal) auf freien Fuss gesetzt wurde. Als Folge des annullierten Prozesses sind mittlerweile fast alle Verantwortlichen wieder frei. Die Arbeit von Glenn Greenwald Markt mag juristisch brillant sein, aber Brasilien hat er damit einen schlechten Dienst erwiesen. Es ermöglichte, dass die linke Mafia um Lula wieder an die Macht kam.
Journalismus dient der Information und zur Unterhaltung.
Die ihn brauchen, denen können wir nicht helfen.
Denen man helfen könnte, die brauchen ihn nicht.
Dazu Leitartikel heute in der NZZ von GH.
Danke!
Danke WW!
https://www.youtube.com/watch?v=LT6kEK02_V4