Jungsozialist im Pensionsalter
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Mörgeli

Jungsozialist im Pensionsalter

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26.03.2025
Solche Wirtschaftsanwälte hat Tamedia gern: Karl Hofstetter, Zürcher Titularprofessor, ortet ein «Erbdynastie-Problem». Wunderbar «erfrischend» sei es, wenn das Wochenmagazin The Economist «seine prinzipielle Unterstützung für Erbschaftssteuern» zum Ausdruck bringe. Wirtschaftsanwalt Karl Hofstetter kritisiert die «Vererbung von Grossvermögen an Nachfolger ohne Leistungsausweis». Im Ton eines Jungsozialisten lobt der 68-Jährige das «Verdienst der Erbschaftssteuerinitiative». Er warnt vor der «Gefahr neuer Erbdynastien» und davor, dass die Juso-Initiative bei der Mehrheit von Volk und Ständen durchfallen könnte. Darum lautet das Rezept des Professors Karl ...
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15 Kommentare zu “Jungsozialist im Pensionsalter”

  • EXTR8 sagt:

    17149 Stiftungen gibt es in der Schweiz. Damit Geld nicht zweckentfremdet kaputtgesteuert
    oder von kruden Politiker entwendet
    wird. gibt es Stiftungen.! Einige berühmte sind die Merian Stiftung in Basel, die Wilsdorf Stiftung (Rolex)
    oder die Ikea Stiftung.
    Bevor also in unserem Lande die selbstherrlichen links/grün Politiker
    auftauchten gab es längst Reiche weitsichtige Dynastien an deren Futtertröge die undankbaren Neo Sozen gesäugt wurden.

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  • exitforeu sagt:

    Hat er eine GrünRote Freundin?.. Dann könnte man die Hormone für den Schwachsinn den er erzählt verantwortlich machen. Oder gar Nebenwirkungen der Corona Booster? Habe gehört, es gebe Juristen bei denen das Hirn auf Erbsengrösse geschrumpft ist nach der Impfung.

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  • EXTR8 sagt:

    Der Mann ist nicht ganz gebacken.
    Bei mir auf dem Pausenplatz in der Schule prangt ein Spruch:
    "Was du von deinen Vätern ererbt,
    erwirb es um es zu besitzen!"
    Alle Reichen und Mächtigen Staaten
    Vererben ihren Dynastien ihr Geld.
    Unsere Vorfahren hatten 14 Stunden weise geschuftet um uns zu dem Wohlstand zu verhelfen den wir heute haben.
    Ein Land ohne Devisen und Banken nagt am Hungertuch.!

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  • florue sagt:

    Juristen sind zu Allem fähig !

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  • marlisa.s sagt:

    Der gute Mann scheint tatsächlich in der spätpubertären Phase eines Jusos steckengeblieben zu sein. Alle Steuern ausser der Einkommenssteuer gehören abgeschafft. Damit würde der Staat seine Ausgaben nur noch auf das Nötige beschränken. Keine DeLuxe Rundumsorglospakete für zigTausende illegale kulturfremde Migranten, Schluss mit der schädlichen Entwicklungshilfe...

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  • Selene sagt:

    'Wirtschaftsanwalt'??? In diesem Falle werden viele Klienten einen grossen Bogen um ihn machen....Richtig so. Allerdings würde ich den für keine Geschäfte auswählen, er wäre wohl nicht der richtige ;-)!

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  • hannibal barkas sagt:

    Ich bin klar gegen die vorliegende Initiative.
    Es wäre aber hilfreich, wenn in der Schweiz mehr Kapital zur Finanzierung von Start-Ups und Nachfolge zur Verfügung stehen würde. Die „Erben ohne Leistungsausweis“ würden so die „Willigen und Fähigeren“ unterstützen.

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  • glunggepuur sagt:

    Herr Schindler wird da wohl César zitieren, als dieser das Messer im Rücken hatte: auch du Brutus!

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Er kritisiert «Vererbung von Grossvermögen an Nachfolger ohne Leistungsausweis». Hallo? Da geht es um Privatvermögen! Erst als Einkommen, dann laufend als Vermögen x mal versteuert. Ich würde zuallererst mal etwas gegen die „Vererbung“ von politischen Ämtern unternehmen! Das unsägliche Nach-/Hochrutschen bis zum Bundesrat… ohne grundlegendes Wissen + Leistung in der Wirtschaft… und dann steuert man einen Staat nach modischen woke-Ideologien? Schädlichster Dilettantismus für das gesamte Volk!

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  • Gary sagt:

    Das bekannte Lied: heuchlerisch Wasser predigen, selber Wein trinken und Geld scheffeln.
    Toller Typ.

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  • Sonusfaber sagt:

    Was ist los mit der Schweiz? Es wimmelt nur noch von privilegierten Eidgenossen, die auf den Teller spucken, aus dem sie reichlich und köstlich gegessen haben. Mein Eindruck ist, dass Erfolg und Wohlstand korrumpieren, den Geist verderben....

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  • Tournesol sagt:

    Bei wem will der Scheinakademiker sich anbiedern. Bei jungen Grüninnen?
    Mit 68 muss man wie es scheint etwas unternehmen um von den jüngeren Damen wahrgenommen zu werden.

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  • fritz müllet sagt:

    Schindlers sind selber schuld, sind sie dem auf dem Leim gekrochen. Es gibt da draussen nämlich sehr wohl hervorragenden Writschaftsanwälte, der angespeochene Herr gehört sicherlich nicht dazu.

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  • Nesti sagt:

    Wenn Karl Hofstetter die «Vererbung von Grossvermögen an Nachfolger ohne Leistungsausweis» kritisiert, trifft dies wohl auf die arbeitsscheuen, leistungslosen ewigen Studenten, Klimaaktivisten und Jung-Sozialisten zu. Genannte leben doch ausschliesslich auf Kosten der Steuerzahler, d.h. der Arbeitgeber und Arbeitnehmer und haben selbst noch nie einen Finger in der Privatwirtschaft gekrümmt, sie wären wohl auch nicht zu gebrauchen. Sie verbringen ihre Zeit lieber mit Demos u. Vandalismus.

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  • kraftwerk werner sagt:

    Warum sind die 68-er so verdreht und unwahrlich?

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