Also sprach Emmanuel Macron: «Politik ist Mystik, ist Magie», als er sich erstmals in ihre Niederungen begab und gleich nach dem Allerhöchsten, der Präsidentschaft, strebte. Ein «Irrtum» sei der Glaube, dass «das Programm das Herz einer ...
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Macron und damit das System wird nun ihr Waterloo erleben. Das Macron um von innenpolitischen Themen abzulenken um des Machterhalts Willen mit seinen Plänen NATO-Truppen in die Ukraine zu entsenden bereit war den 3. Weltkrieg vom Zaun zu brechen zeigt wozu diese Leute fähig sind. Wer sowas tut und die Gesellschaft schädigt für den sah der athenische Gesetzgeber Drakon die Todesstrafe vor.
Charles de Gaulle: „Les français ne sont eux mêmes qu‘au premier rang.“ - Qu‘est-ce qu‘on fera si le premier rang est déjà occupé? Depuis longtemps …?
Hauptsache die wunderschöne Brigitte ist dann zusammen mit Jupiter ebenfalls weg vom Fenster.
Von Macrons internationalen und EU Ideen halte ich nichts. Ebenso, was er in er Ukraine möchte. Aber betreffs dem was er für Frankreich tun wollte kann ich beipflichten. Wenn er aber bei jedem solchen Vorstoss hunderttausende oder Millionen Gelbwesten auf der Strasse hat ist nicht er schuld, sondern die selbst. Einen nächsten Präsidenten sollten die Franzosen in einem Zirkus suchen. Dort gibt es Zauberer. Ein solcher könnte entl. alles ins Lot bringen ohne, dass jemand etwas verliert.
Psychoklinik ist mein Vorschlag.
Das Muttersöhnchen wurde von seiner Mumie im Stich gelassen. Schlimm für einen Gerentologen.
Recht gemein.
Frankreich sollte endlich vom image der „grande nation“ Abschied nehmen und vom hohen Ross heruntersteigen!
Sehr guter Beitrag, Herr Altwegg. Allerdings überrascht es mich, dass sogar Sie, als ausgewiesener Frankreichkenner, den in der Schweiz negativ besetzten Begriff der Grande Nation verwenden. Sie wissen ganz genau, wie De Gaulle diese Bezeichnung verstanden hat. Jedenfalls nicht so, wie halbgebildete Journalisten aus dem deutschsprachigen Raum es ihren Lesern beigebracht haben.
Wer auch immer auf diesen Schaumschläger folgen mag. Solange der der aufgeblähte Staat nicht abgebaut wird, sehe ich schwarz für das eigentlich wunderbare Land und deren Bevölkerung.
Macron ein ganz übler Typ! Nichts ist ihm zu „teuer“, um Stimmen zu gewinnen. Und wie man weiss, machen Fussballer fast alles für Geld! Von daher nur logisch! Macron ein ganz übler Typ!
Die Großmutter an seiner Seite wird wohl wieder Arbeit suchen müssen.
Schon verrückt einem Mann mit einem Mutterkomplex ein Land anzuvertrauen.
... nööö, die kriegt doch längst schon Rente...
In den metaphysischen Wahrheiten fehlt ein wichtiger Punkt. Macron ist ein Zögling von Klaus Schwab. Vielleicht verwirklicht er genau das bei seinem Volk, was dieser auf die Fahne geschrieben hat, nämlich "ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein". Wieso sieht niemand das nihilistische Element der Mehrheit der westlichen "Wertegemeinschaft"? Die künstliche Verarmung schreitet voran, derweil sich das Volk an orwellsche Ergüsse gewöhnt wie z. Bsp. Krieg ist Frieden oder weniger Besitz ist auch Wohlstand.
Das amerikanisch dominierte westliche Mediennetzwerk mit üblichen asozialistischen Kollaborateuren , hat ihn an der Macht gehalten.Er ,der ewige Untertan von Mama Machtkonstrukt hat Frankreich einen Scherbenhaufen hinterlassen. War Notre Dame eine False Flag, wie Handwerker behaupten , der Sinn, um möglicherweise Geld abzuzweigen,?
Vergleichbar mit Cassis und Amherd,die für den Schweizer Untergang verantwortlich sind!
@herby51: Das ist ungerecht ! Macron kann nicht zaubern ! Das wäre nötig um die Probleme Frankreichs zu lösen ohne, dass ein Franzose dabei leiden muss.
Es geht ja nicht darum, dass kein Franzose leiden muss, sondern dass Probleme gelöst werden. Siehe Argentinien. Die haben dort jetzt ihren Zauberer. Mal sehen, wohin dessen Magie führen wird.
Wie konnte das Elysée bloss dieses Bild zur Publikation freigeben…
Billige Kopie von Albertus Magnus vor der Kölner Uni.
Ihm selbst gefällt das Bild sicher. Unser Herr Pfister lässt sich ja auch gern in Denkerpose, ja was sage ich, in Philosophenpose ablichten.
Er trägt eine schöne, wertvolle Armbanduhr. Sagt viel über ihn aus.
Beispiel dafür, dass Selbstüberschätzung Selbstkritik verhindert und blind für die Realität macht. Auch hier wäre weniger – und bescheidener – mehr gewesen und Macron besser bekommen. Er wird die Zeit zum Nachdenken erhalten…