window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eine Art hochalpines Fünfsterne-Hotel: Anenhütte auf 2355 Metern über Meer.
Bild: www.casparmartig.ch

Juwel im Lötschental

Die Anenhütte bietet einen Komfort, der in der egalitären Schweizer Bergwelt einzigartig ist. Sie ist das Werk der Familie Tscherrig, der Rebellen der Walliser Alpen.

11 134 27
24.07.2024
Der Heli kommt!», ruft Melanie Tscherrig, die zusammen mit ihrem Mann Christian die Anenhütte bewirtschaftet – und schickt die Gaffer sicherheitshalber auf die obere Terrasse. Eine Berggängerin aus Sion hat sich am Vortag beim Aufstieg das ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Juwel im Lötschental”

  • Peter L. sagt:

    137 Franken HP auf 2500 m Höhe ist preiswert. Was zahlt ein Paristourist auf 5 m Höhe in einem Rattenloch?

    8
    0
  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Schön Herr Mooser, dass Sie dieses "Juwel im Lötschental" beschreiben. Nur dieses Juwel ist eine private Hütte und gehört nicht dem SAC/einer SAC-Sektion. Der Vergleich wäre etwa wie wenn Sie einen "Hofladen" mit einem "Einkaufszentrum" verglichen. Der Komfort in der Anenhütte ist natürlich angenehm - aber stellen Sie sich einmal vor, was dies finanziell/baulich bedeutete, würden alle SAC-Hütten diesem Niveau angeglichen? Hier ihre Geschichte:
    https://anenhuette.ch/site/de/huette/geschichte

    7
    5
    • gandor sagt:

      @Peter Meier-Schlittler gleicher Ansicht. Die "echten" Alpinisten suchen bzw. benötigen kein 4-Sterne Hotel. Eine trendige SAC-Hütte mit dem heutigen üblichen Komfort ist zufriedenstellend.

      1
      2
  • peaceplease sagt:

    Ich habe mir mal angesehen, ob mein Hund und ich das schaffen. Ja. Andere Route, ca. 45 min länger, nicht so steil. Danke für das interessante Interview.

    19
    0
  • herby51 sagt:

    Ein Unterschlupf für Amherd!

    15
    2
    • fmj sagt:

      Es ist nicht nötig, die Natur zu verschandeln …

      16
      6
      • Fernglas sagt:

        fmj: die Ahnenhütte ist ein Juwel, passt sich wunderbar in die Bergwelt ein. Ist immer wieder Ziel meiner ausgedehnten Bergwanderungen. fmi, Sie wissen vermutlich nicht einmal, was Bergwelt ist!

        10
        2
        • bjoto sagt:

          fmj
          meinte es wohl etwas anders.

          3
          0
          • fmj sagt:

            So ist es! Mein Fehler!
            Natur ist mein hauptsächlicher «Freudenspender»!

            Vermutlich war das Fernglas nicht ganz sauber: Damit mich jeder, aber auch jeder versteht: Es ist nicht nötig, die Natur mit Amherd (auch französische Aussprache erwünscht) zu verschandeln!

            1
            0
    • Christian Josef Tscherrig sagt:

      Lieber Herby. Frau A. darf gerne bei uns logieren. Dann hätte ich allerdings gerne die gleichen Gratishelikopterflüge der Armee zugesprochen, wie sie die SAC Hütten als Kontingente erhalten. Den SAC-Hüttenwarten gönne ich diese Art Querfinanzierung unbedingt. Allerdings ist es sehr Schade, dass der SAC den Leuten, welche den Mordsjob fürs Herzstück des SAC's erledigen (=die Hüttenlandschaft), durch Preispolitik und Pacht nicht genug Verdienst übriglassen, dass die Armee helfen muss.

      29
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.