Schicken wir voraus: Ich bin für die Auf- und Nachrüstung unserer Luftwaffe. Ich habe an dieser Stelle und auf Weltwoche daily mehrfach für den amerikanischen Kampfjet F-35 plädiert. Die USA sind kampferprobt. Ihr Kriegsgerät ist ernstfalltauglich. Militärisch spricht nichts gegen diesen Flieger. Das Produkt, sagen Fachleute, ist gut.
Aber: Der Absender ist fragwürdig. Mehr als das, ein Ärgernis. Zweifel breiten sich aus. Ich ertappe mich bei Vorbehalten und gebe zu: Die Amerikaner werden mir unheimlich. Ihre Politik in der Ukraine ist gefährlich. Selbst die New York Times kritisiert inzwischen Präsident Joe Biden für seinen Zermürbungskrieg ohne klare Ziele. Die Eskalationsgefahr steigt. Die menschlichen und wirtschaftlichen Folgen sind monströs. Die Amerikaner bekommen davon fast nichts ab. Verlierer sind die Ukraine und Europa. Auch die Schweiz.
Seit Putins verbrecherischem Überfall machen die Amerikaner massiv Druck auf unser Land. Sie drohen den Banken, setzen unserer Wirtschaft zu, beleidigen die Schweiz als willigen Helfer und Vollstrecker Russlands. Statt der Schweiz danke zu sagen für den militärischen Milliardendeal, pöbeln amerikanische Politiker. Der Bundesrat hoffte, mit seinem Neutralitätsbruch die Gunst des Auslands zu erringen. Er weckte nur den Appetit auf mehr. Am Wirtschaftsforum in Davos finden die amerikanischen Schweiz-Beleidiger jetzt ihre Bühne.
Es ist gespenstisch, wie ungehemmt die Staatsmacht seit Corona mit unserer Demokratie umspringt.
Klaus von Dohnanyi, der grosse Hamburger Sozialdemokrat, Doyen seiner Partei, bezeichnet die USA, deren Bewunderer er eigentlich ist, in der aktuellen Weltwoche als Unruhestifter und Bedrohung für den Frieden. Ist es richtig, wenn sich die Schweiz mit diesem Kampfjetkauf noch enger an den unberechenbaren Hegemon in Washington anschmiegt? Ich räume gerne ein, dass hinter meinem Unbehagen auch die Enttäuschung des Schweizer Patrioten steht, dem die Arroganz der USA gegenüber unserem Land nicht zum ersten Mal die Freundschaft trübt.
Doch es gibt noch gewichtigere Einwände. Sie haben mit Wehrministerin Viola Amherd zu tun. Die Mitte-Bundesrätin möchte im Sog der allgemeinen Kriegsstimmung in der Schweiz und in Europa den Kauf der US-Flieger beschleunigen. Den Plan hat sie ausgerechnet nach einer Washington-Reise ausgeheckt, unterlegt mit pikanten Aussagen auch aus ihrem Stab, die Schweiz möchte sich angesichts der Weltlage doch bitte enger an die Nato binden. Soll die Hauruck-Beschaffung des F-35 den neutralitätswidrigen Weg der Schweiz ins nordatlantische Bündnis ebnen?
Das sind nur Fragen. Sie werden allerdings akuter vor dem Hintergrund sich dramatisch häufender Annäherungen zwischen den Mitteparteien FDP und Ex-CVP, heute Mitte. Die beiden Präsidenten Thierry Burkart und Gerhard Pfister fordern im Gleichschritt mit Amherd ein stärkeres Nato-Engagement der Schweiz, eine weitere Aufweichung der Neutralität sowie Munitions- und indirekte Waffenlieferungen an die Ukraine. Auf der Strecke bleibt bei solchen Überlegungen die gute alte Neutralität, die von den wendigen Mitte-Virtuosen entsprechend umgedeutet wird.
Es passt ins Bild, dass sich die neue Doppelphalanx der nach links driftenden Mitte in ihrem Waffen- und Flieger-Rausch nicht bremsen lassen will. Amherd ist sogar bereit, Schweizer Volksrechte mit Füssen zu treten, unterstützt von Burkart und Pfister, aber auch von Militärspezialisten der SVP. Im Schweizer Fernsehen enthüllte sie ihre Absicht, die Flieger früher zu beschaffen als geplant. Die bereits gestartete Unterschriftensammlung der F-35-Gegner zur Lancierung einer Initiative soll durch vollendete Tatsachen ausgebremst, ausgehebelt werden.
Amherds Brechstangen-Manöver ist legal, aber ein krasser Verstoss gegen demokratische Gepflogenheiten. Ob es einem passt oder nicht: Die Linken haben mit ihrer Initiative einen Rekurs gegen den Fliegerkauf ergriffen. Es ist gegen den Geist unserer Staatsform, der direkten Demokratie, wenn die Regierung dieses legitime Anliegen, verlockt und gesteuert von einer auswärtigen Supermacht, von oben abzuwürgen trachtet. Die Wahrung unserer demokratischen Institutionen ist wichtiger als die Durchsetzung innenpolitischer Ziele, wie richtig sie auch immer scheinen mögen.
Hat da jemand Willkür oder Diktatur gesagt? Es ist gespenstisch, wie ungehemmt die Staatsmacht seit Corona auch in der Schweiz mit den Institutionen unserer Demokratie umspringt. Da haben ein paar Leute in Bern definitiv zu viel erwischt vom Zaubertrank der Macht. Dass sich dagegen jetzt vor allem die Linken wehren, die sonst keine Hemmungen kennen, die Demokratie über Bord zu werfen, wenn es ihren Zielen dient, sollten die Bürgerlichen nicht als Entschuldigung benutzen. Aufrechte Demokraten sagen nein zu solchen schummrigen Gebräuchen. R. K.
Man staunt, Burkart und Pfister wollen Waffen a go go liefern und Amherd will der NATO raschmöglichst mit neuen Jets Annäherungsversuche machen. Biden & Co hauen auf die Schweiz rein, Selensky wird zum neuen Polit Mega Star. Und niemand redet über Verhandlungen. Dabei wäre es höchste Zeit dass Biden Putin endlich an den Verhandlungstisch zwingt. Stattdessen provoziert er China mit der Taiwan Frage! Wir haben neuerdings nicht nur die Affenpocken sondern auch ein Affentheater in der Politik!
«Die Zukunft ruft und alle in der Gegenwart verstehen nicht einmal die Vergangenheit!» Freunde des organisierten Wahnsinns, bitte seid doch endlich zufrieden! Ihr wolltet belogen und betrogen werden - Ihr wurdet und werdet belogen und betrogen! Ihr wolltet abgezockt werden – Ihr wurdet und werdet abgezockt! Ich weiss echt nicht was Ihr jetzt habt, alles kam und kommt so wie Ihr es gewollt und abgestimmt, gewählt habt - oder NICHT? JA, dann müsst Ihr euch endlich bewegen!! Andiamo!Ma subito!!
Zum Nebensatz, der offenschtlich heutzutage eingeflochten werden MUSS: "Seit Putins verbrecherischem Überfall ..." Putin ist der völkerrechtlich anerkannte Präsident eines Staates; dem russischen Angriff auf die Ukraine waren die Sezession zweier Provinzen und acht Jahre Bürgerkrieg dort voran gegangen. Jeder Angriff eines Staates auf einen anderen ist zu verurteilen, jeder Krieg ist schlimm. Der russische Angriff ist völkerrechtlich illegal. Das macht Putin aber nicht zum Verbrecher.
Wir haben am 27. September 2020 über die Fliegerbeschaffung abgestimmt. Der Rest ist Sache der Exekutive. Eine weitere Initiative ist rechtsmissbräuchlich und die Beschleunigung der Beschaffung legitim und rechtsstaatlich unbedenklich.
Den Nagel auf den Kopf getroffen! Bei jedem Satz!
Die sollen jetzt baldmöglich diese Unterschriften verifizieren und dann halt diesen unnötigen Abstimmungstermin noch vor dem Ende der Optionszeit am 23.3.23 vors Volk bringen. Das schwächelnde Powerduo Meyer/Wermuth wird dann eine weitere Abstimmungsniederlage einfahren und der Fall ist geklärt. Ohne Krieg hätte es noch einigermassen spannend werden können, aber so ist das schon gegessen. Schade ist unsere Demokratie nicht so flexibel, dass man noch 2022 drüber abstimmen kann.
Die Schweiz braucht zwingend einen neuen Kampfjet. Das Schweizervolk hat JA gesagt. Was will der Köppel eigentlich noch?
Lass doch dein „Diplombiologe“ weg, ich verzichte bei meinen Beiträgen auch auf „Maurer“ Toni
Ich leide an MEDIENOVERKILL HERR KÖPPEL.Sienoch nicht?
«Die Mitte-Bundesrätin möchte im Sog der allgemeinen Kriegsstimmung in der Schweiz und in Europa den Kauf der US-Flieger beschleunigen.»
Weder die Mitte noch ihre Bundesrätin finden meine Zustimmung.
Jedoch vor wenigen Jahren wurde beschlossen, dass der Souverän nur noch über die Finanzierung neuer Flugzeuge, nicht über den Typ beschliesst. Es ist lächerlich, wenn sich Bürger Ratschläge zum Typ anmassen. Das Militär ist dafür zuständig.
Wenn es jetzt alles schnell, schnell, schnell gehen soll und weit entfernte Begründungen herbeigezaubert werden, dann soll jemand übers Ohr gehauen werden. Garantiert!
Eigentlich waren die Flugzeuge für unsere Landesverteidigung gedacht und nicht zum Einsatz im Ausland oder zur Verbindung mit der Nato. Mit den neuen Absichten der FDP und Mitte steht meiner Meinung nach die Legitimation zur Beschaffung dieser Flugzeuge wieder in Frage und berechtigt somit zum Referendum. Nicht die Waffen an sich richten Schaden an, aber die falsche Ansicht über deren Gebrauch tut es schon.
Ich denke die Frage sollte unverblümt gestellt werden. Wollen wir von einer Nation, welche gierig nach Weltmacht ist u auf der ganzen Welt Unruhe anzettelt, Kriege führt u verbrannte Erde hinterlässt Verteidigungsmaterial kaufen? Ich möchte das nicht. Ich glaube nicht daran, dass die USA/NATO irgend etwas liefert, was sie nicht selber kontrollieren können. Ich denke die CH sollte diese Milliarden nicht in die USA/NATO investieren.
Es geht aber hier jetzt nicht um NATO/USA sondern schlichtweg um "en gsunde, tüüfä Schlaaf", den die meisten BürgerInnen haben wollen, indem sie wissen, dass der Luftraum über der Schweiz durch eine hochmoderne Fliegerstaffel geschützt ist. Auch wenn das vermutlich nur eine Illusion ist & die Flüger einen Invasor allenfalls nur um ein paar Wochen verzögert aufhalten könnten, falls sie nicht schon vorher auf den nur 8 Militärflugplätzen am Boden zerstört würden. Putin hat diesen Kauf beflügelt!
Ein anderes Editorial hätte mich auch verwundert. Wenn sich die meisten Bürgerlichen (inkl 90% der SVPler) einig sind, dann muss Köppel natürlich dagegen sein. Die genau gleiche Argumentation wie rotgrün: Eigentlich sind wir schon für eine Luftwaffe, aber einfach nie für den evaluierten Typen. Ich unterstelle Köppel, dass er genau weiss was er damit anrichtet. Für mich ist er mittlerweile die schlimmste Windfahne im Nationalrat und hat jede Glaubwürdigkeit verloren. Viel Glück SVP 🙂
Lieber Speedmaster, nicht Köppel ist das Problem. Das Problem sind die die USA. Orientieren Sie sich bitte an den Realitäten. Kurz: Seit 75 Jahren halten die USA, Europa als dumme Vasallen an der Halfter…. die USA haben Angriffskriege nach und nach geführt und sind nicht vertrauenswürdig. Nebenbei sei gesagt: Meine Intuition sagt mir, dass ein „listig“ aufgemotzter Pilatus aus Alpnach und eine schlagkräftige Infrastruktur am Boden, uns am besten dienen würden.
Genau: ein listig aufgemotzter Pilatus!! Du weisst aber nicht wirklich um was es im Luftkampf oder beim Luftpolizeieinsatz geht und welche Anforderungen ein Abfangjäger erfüllen muss, oder?
Kampfjet bringen in der Schweiz nicht viel. Die heutigen Kriege werden mit Raketen entschieden. Bei der Schweiz muss man nur die Grenzen schliessen und 3 Monate abwarten, dann ist der Krieg ohne einen Schuss gewonnen für den Aggressor, der Feind hat die Schweiz schon umzingelt. Schaut die Landkarte einmal an.
Herr Zimmerli
Ihr erster Satz Ihres Kommentars legt nahe, dass Sie von "Militär und Verteidigung der Schweiz" kein allzu grosses Verständnis haben. denn: wer keine Lufthoheit hat, ist verloren.
Sollten Sie etwas anderes gemeint haben, müssten wir neu debattieren.
Alles Gute!
Die "Westler" haben Blut an den Händen. USA und die "Trittbrettfahrer" aus der EU. Dies ist die "korrekte Perspektive" des jetzigen RUS/Ukraine-Konflikts. Zur CH. Du kannst die "besten Flieger" der Welt haben. Dies ist ein kleiner, unwesentlicher Aspekt bei einer Landesverteidigung. Die Frage ist, hat Europa /CH; kluge Leute wie damals Churchill oder einen General Guisan ? Es sind jetzt kluge, demütige Köpfe gefragt. Auch die CH hat eine geopolitische, globale Berufung: NEUTRALIETAET.
Dauernd BEWAFFNETE Neutralität. Flugzeuge sind kein kleiner, unwesentlicher Aspekt, sondern der wichtigste.
So wie das noch zu beschaffende Züriseeunterseeboot, bestückt mit Interkontinentalraketen.
Das Problem dürfte sein, dass unser Bundesrat sich mit den Fliegern in fremde Händel einmischen kann und vermutlich auch will (Natobeitritt), somit wäre eine stationäre effiziente Fliegerabwehr vermutlich die bessere Lösung, ganz besonders wenn die RUAG diese entwickelt hätte und wir nicht vom US-Softwareupdate für den Flieger abhängig wären.
Durch das undemokratische Vorgehen der BR Amherd sollte jedem klar werden, wie das Schweizervolk seit Jahren an der Nase herumgeführt wird.
Der Souverän ist der Chef. Mit juristischen Winkelzügen ausgehebeltes Volksrecht ist endgültig inakzeptabel.
Der brillante, auf den Punkt gebrachten Artikel werden wir, eingerahmt an die Wand hängen.
Eine, haha, Zeitenwende bricht an. Zurück zur direkten Demokratie mit integraler, immerwährenden, bewaffneten Neutralität.
Ich weiss echt nicht was dieses Editorial soll. Der Flieger ist ja wie Herr Köppel selber schreibt technisch einwandfrei, die Mittel hat das Volk (wenn auch knapp) genehmigt, der Kauf neuer Flugzeuge ist demokratisch legitimiert, über "make and model" entscheiden die Spezialisten. Ausschweifungen darüber wer sich wem "dramatisch annähert" und wer gemäss Dohnanyi der Welt-Unruhestifter ist, sind hier ohne Belang.
Ja Herr Köppel, Sie mögen mit allen Argumenten recht haben. Jetzt gehts aber um unsere Armee, unsere Sicherheit und um das beste Gerät! Warten wir bis die Linken und Grünen wieder ihren Senf dazu gegeben haben, die Armee sowieso in Frage stellen, die Demokratie und Neutralität erst recht nicht ernst nehmen, steht Putin bereits im Bundeshaus. Schluss mit palavern und die Vögel bestellen!
Hat eine Initiative je eine aufschiebende Wirkung gehabt? Nein.
Nein: Das Volk hat demokratisch per Abstimmung "Ja" gesagt zur Beschaffung eines neuen Kampffliegers, vor dem Ukrainekrieg. Das "Gültig bis.." des Angebots ist vor einer allfälligen Unterschriftensammlung-2.Volksabstimmung durch die Linken. Die Linken können U'schriften sammeln müssen aber dem Stimmbürger sagen, dass bei Annahme dem Hersteller ein Penalty bezahlt werden muss (Bsp Anzahlung 1/3 von 6 Mia = 2Mia im Sand?)
Und wenn Links wieder verliert machen sie noch eine Initiative...
Zum Nebensatz, der offenschtlich heutzutage eingeflochten werden MUSS:
"Seit Putins verbrecherischem Überfall ..."
Putin ist der völkerrechtlich anerkannte Präsident eines Staates; dem russischen Angriff auf die Ukraine waren die Sezession zweier Provinzen und acht Jahre Bürgerkrieg dort voran gegangen. Jeder Angriff eines Staates auf einen anderen ist zu verurteilen, jeder Krieg ist schlimm.
Der russische Angriff ist völkerrechtlich illegal. Das macht Putin aber nicht zum Verbrecher.
Wir haben am 27. September 2020 über die Fliegerbeschaffung abgestimmt. Der Rest ist Sache der Exekutive. Eine weitere Initiative ist rechtsmissbräuchlich und die Beschleunigung der Beschaffung legitim und rechtsstaatlich unbedenklich.
Wir haben auch schon 1992 EWR und 2021 die bilateralen Verträge bachab geschickt. Trotzdem geht es weiter mit Annäherung an die EU.
Den Nagel auf den Kopf getroffen! Bei jedem Satz!
Man staunt, Burkart und Pfister wollen Waffen a go go liefern und Amherd will der NATO raschmöglichst mit neuen Jets Annäherungsversuche machen. Biden & Co hauen auf die Schweiz rein, Selensky wird zum neuen Polit Mega Star. Und niemand redet über Verhandlungen. Dabei wäre es höchste Zeit dass Biden Putin endlich an den Verhandlungstisch zwingt. Stattdessen provoziert er China mit der Taiwan Frage! Wir haben neuerdings nicht nur die Affenpocken sondern auch ein Affentheater in der Politik!
Dieser Krieg ist von den USA gewünscht wenn nicht sogar herbeigeführt. Ein mit Russland geeintes, mächtiges Europa würde vom Atlantik bis an die Tore vor Japan führen. Das wollen die USA mit allen Mitteln verhindern. Dieser Krieg wird dann beendet, wenn die Russen und Amerikaner einen Deal machen. Dann wird es rasch Frieden gehen, und die Europäer haben da rein gar nichts zu sagen.
«Die Zukunft ruft und alle in der Gegenwart verstehen nicht einmal die Vergangenheit!» Freunde des organisierten Wahnsinns, bitte seid doch endlich zufrieden! Ihr wolltet belogen und betrogen werden - Ihr wurdet und werdet belogen und betrogen! Ihr wolltet abgezockt werden – Ihr wurdet und werdet abgezockt! Ich weiss echt nicht was Ihr jetzt habt, alles kam und kommt so wie Ihr es gewollt und abgestimmt, gewählt habt - oder NICHT? JA, dann müsst Ihr euch endlich bewegen!! Andiamo!Ma subito!!
Man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Neutralität ist und bleibt immer eine Gratwanderung. Extreme Abhängikeiten muss man versuchen zu vermeiden.
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Die sollen jetzt baldmöglich diese Unterschriften verifizieren und dann halt diesen unnötigen Abstimmungstermin noch vor dem Ende der Optionszeit am 23.3.23 vors Volk bringen. Das schwächelnde Powerduo Meyer/Wermuth wird dann eine weitere Abstimmungsniederlage einfahren und der Fall ist geklärt. Ohne Krieg hätte es noch einigermassen spannend werden können, aber so ist das schon gegessen. Schade ist unsere Demokratie nicht so flexibel, dass man noch 2022 drüber abstimmen kann.
Die Schweiz braucht zwingend einen neuen Kampfjet. Das Schweizervolk hat JA gesagt. Was will der Köppel eigentlich noch?
Ich leide an MEDIENOVERKILL HERR KÖPPEL.Sienoch nicht?