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Entspannung ist nicht zu erwarten: Mieter in Windisch.

Kanton Aargau gängelt Windisch

Mieter haben die Kündigung erhalten, damit Asylsuchende untergebracht werden können. Die Gemeinde fühlt sich übergangen.

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01.03.2023
Die Aargauer Gemeinde Windisch ist in den Schlagzeilen, weil fast fünfzig Mietern gekündigt wurde, um Asylbewerber unterzubringen. Die Gemeinde wurde am 17. Februar durch den Kantonalen Sozialdienst über die geplante Eröffnung einer Asylunt ...
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4 Kommentare zu “Kanton Aargau gängelt Windisch”

  • kurt hugi sagt:

    "Verhältnismässigkeit" per Notstandsgesetz einfordern... Der Bundesrat hat jeglichen Verstand dazu verloren. Statt die Asylkosten zu reduzieren, erhöht er sie. Statt die Neutralität zu verteidigen, löst er sie auf. Dadurch verliert die Schweiz ihre Glaubwürdigkeit und Image für gute diplomatische Dienste. Statt Friedensförderung, damit das Asylchaos aus der Ukraine aufhört, gesellt sich der BR zu den Kriegstreibern. Und das alles im jämmerlichen Verhalten zum Stellvertreterkrieg der USA.

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  • Nemabo sagt:

    Auch hier wird wieder auf andere Rücksicht genommen, was mit den Sozialhilfebezüger geschieht, scheint nicht von Interesse zu sein, da viele Sozialdienste, die maximale Höhe der Mieten für die Bezüger vorschreiben, kann man bei Asylbewerbern wohl alles verlangen was man will! Ein einträgliches Geschäft!

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  • werner.widmer sagt:

    Es werden die Konsequenzen bewirtschaft, statt die Herkunft und Ursache; offene Grenzen und 99.999% garantierter Aufenthalt in Europa.

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  • Oekonom sagt:

    Für den kurzen, temporären Aufenthalt reichen für Migranten Zelte oder Zivilschutzanlagen.

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