Dies ist eine komische Zeit für Schönheitsköniginnen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schien es, als würden Schönheitswettbewerbe aussterben: Sie wirkten so altmodisch in einer Welt, in der Frauen fanden, es wäre ganz nett, ma ...
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Man wünschte sich in Deutschland „japanische Verhältnisse“! Hier wird man als angestammter Bürger permanent in seinen Interessen verletzt….
Und darf den ganzen Schwachsinn auch noch bezahlen.
Japaner wollen unter sich sein. Es ist fast unmöglich als Zugereister und Aussenstehender in die jap. Gesellschaft hineinzukommen u n d akzeptiert zu werden.Als ihresgleichen wird man n i e gelten.Es ist für sie einfach fast schmerzhaft, sich mit Gaijins zum mischen.Spricht ein Japaner zu perfekt Fremdsprachen gilt er schon fast als Abtrünniger.Alles selbst erlebt.Mitten in Japanern.Nur für business sind sie anpassungsfähig.
Die Japaner haben Kulturstolz.Und der Staat leidet auch unter Verknöcherung trotz dieses Vorteils.
Wir verklären Japan,weil sie noch anders als wir,Kulturstolz haben.Markus Krall sagte,die Staatskrise sei durch Übersteuerung und Verteuerung des Lebens ,auch eklatant.
Japan macht alles richtig....ich neide dem japanischen Volk seine Heimat
Die Japaner mögen halt keine intellektuell wie körperlich ungepflegte Menschen und das sind 95% der Welt. Wenn die Japaner niemand reinlassen, ist das nicht rassistisch sondern ihre Entscheidung, es ist ihr Land. Was sollte denn ein Ausländer in Japan für einen Beitrag leisten? Muslimische Bereicherung? Klimakleber? LBGT-Pädophile? Tu felix Iaponia
Die Moral der Geschichte ist nicht (nur) Rassismus, sondern:“Play by the Rules“.