Die Schweizer Bauern können das Volk gerade etwa das halbe Jahr ernähren, ab dann müssen die Ausländer einspringen. Der Schweizerische Bauernverband hat den 2. Juli zum «Food Overshoot Day» ausgerufen, das heisst: Bis zu diesem Datum könne die einheimische Landwirtschaft die Nahrungsmittel für das Land produzieren, ab da füllten sich die Teller, statistisch gesehen, aus Importen.
Anders gesagt: Der Selbstversorgungsgrad beträgt im Durchschnitt über alle Nahrungsmittel gut die Hälfte. Ist das eine tolle oder eher eine schwache Leistung der Bauern? Nahrung für ein halbes Jahr – ist das zu viel oder zu wenig? Auf den ersten Blick jedenfalls viel: 2,5 Prozent aller B ...
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Der Bevölkerungszuwachs ist generell ein Problem, mit oder ohne Zuwanderung. Vielleicht sollte man langsam daran denken in Ballungsgebieten und Städte mehr in die Höhe als in die Breite zu bauen.
Auch wenn man DZ dafür erhält, das Nichtproduzieren von Lebensmitteln macht keine Freude, trotz Blumenwiesen. Der schönste Lohn für die Arbeit als Bauer, ist ein guter Ertrag qualitativ guter Produkte.
Derzeit besteht ein sehr hohes Frustrationspotential bei produktionsorientierten Bauern, die Nachfolger klinken sich aus. Mit gleichem Engagement erreicht man in der Privatwirtschaft den doppelten Erfolg.
Grundsätzlich kann ein Bauer nicht einfach Ackerland als Bauland verkaufen. Die Öffentlichkeit bewilligt die Umzonung zu Bauland, nicht der Bauer. Die Nachfrage ist derart hoch, dass sogar in ländlichen Gebieten bis 500 Fr. pro m2 geboten werden. Der Deckungsbeitrag mit landwirtschaftlicher Produktion beträgt pro m2 ca. 25 Rp./Jahr. Man braucht 200 Jahre um den selben Preis zu erzielen.
Habe eine Null vergessen. Es braucht 2000 Jahre um den aktuellen Baulandpreis zu realisieren.
2, da für kommende Generationen mittels braunen Gesetzen Verboten Vorschriften und Willkür-Anfällen des Linksfilzes, z.B. Wölfe, und vor allem durch Hetze-Anfälle aus dem Bünzli-Linksstaatsfilz gegen "dumpfe Hinterwäldlerbauern-Abschotter" etc. das Bauern nicht mehr attraktiv ist, fällt nun nicht nur die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln, nach der Energie-Katastrophe dahin, sondern der ganze Bauernstand schrumpft sodass auch noch die Landschaftspflege etc. vor die Kommunistenhunde geht
Ich hoffe, dass die SVP bald mit der neuen Begrenzungsinitiative kommt. Vor allem aber hoffe ich, dass das Schweizer Stimmvolk diesmal gescheiter sein wird.
Nicht unterschätzen sollte man die Verkehrsflächen. Insbesondere die Eisenbahnen haben einen exorbitanten Landverschleiss zur Folge. Pro Personentransportkilometer ist der Verbrauch an Landwirtschaftsland bei der Eisenbahn fünfmal so hoch als mit dem Autoverkehr.
Wir müssen die Demokratie zurück holen. Unterschreiben Sie die Giacometti-Initiative: https://giacometti-initiative.ch/de/
In Holland gibt es seit längerer Zeit heftige Bauernproteste, weil man den Bauern droht die Ställe zu schliessen und den Boden zu enteignen.
Eigentlich würde ich gerne in der WW mehr darüber erfahren....
Sorry, aber Holland interessiert überhaupt nicht. Bei uns ist das Problem, dass die Bauern Ackerland verkaufen, welches nachher umgezont wird, nur damit noch mehr gebaut wird für irgendwelche Migranten (nicht Flüchtlinge). Aber das interessiert ja Keller-Suter &Co keinen Deut.
1, Im Moment wird wohl eher rückgezont denn eingezont!
Das Umzonen ist wohl das kleinste Übel...denn man wiess ja, dass jeder Bünzli auch ein kleiner Bauer und Beizer ist...da kommt der draus, da kann der dreinschnorren!
Was haben die braunen Neidbünzlis nicht schon alles für Felsbrocken Balken und Müll diesen 2 Brnachen in den Weg gelegt, mit Auflagen/Gesetzen die deren Preise immer mehr in die Höhe trieben, damit die Kommunisten und braunen Kindli über Staatsbauern herziehen konnten...
Dabei ist interessant, das die Niederlande Flächenmässig kleiner als die Schweiz sind. Jedoch mehr als doppelt so viel Einwohner. Aber auch eine andere Topografie, alles flach.