Ende 1978 reiste Wirtschaftsreformer Deng Xiaoping in den Westen. Er besuchte unter anderem die Schweiz, Deutschland, die USA. China lag nach Maos blutiger «Kulturrevolution» am Boden. Die Armut drückte. Das Elend brodelte. Höchste Zeit, da ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Schön, dass ihr alle so von China schwärmt. Geht hin, verkauft Eure Geschäfte, Geschäftsgeheimnisse. Die Rechnung wird kommen. Wir werden weggefegt werden, sobald wir als Konkurrenz eliminiert sind, unsere Infrastruktur verkauft ist, steigen deren Preise, Margen sehr schnell sehr hoch. Und wir werden nichts besitzen und vielleicht weniger glücklich sein.
Dasselbe gilt im Verhältnis zu Russland. Europa macht sich zum Sklaven der schwachen amerikanischen Psychomanipulationen.
'Aber in meinen Augen hat gerade China bei den Menschenrechten Bemerkenswertes geleistet: Rund 800 Millionen Menschen stiegen aus bitterster Armut zu relativem Wohlstand auf. Kein anderes mir bekanntes Land hat in den letzten fünfzig Jahren insgesamt mehr für die praktische Verwirklichung von Menschenrechten getan als China.' Lol. Kategorienfehler. Menschenrechte haben nichts zu tun mit Wirtschaft. Ausgenommen Freiheit des Geschäftens.
Schwache Kulturen haben schon die Indianer ausgerottet. Dort leben die übrig gebliebenen Naturvölker in Reservaten.
Sehr interessanter Artikel! Etwas mehr Konfuzius würde uns hier nicht schaden. Aber wir müssen wohl zuerst zerstören, was wir in den letzten 150 Jahren erschaffen haben, um zu erkennen, wie wertvoll das war...
Ich hatte in China gezwungenermaßen 2x geschäftlich zu tun. Nie wieder. Absoluter Horror.
Bravo. Ein Artikel, der es wert wäre, an den Schulen im Unterricht diskutiert zu werden.
Warum sollen wir China, den Islam hofieren, nur weil sie sich bemerkbar machen?