Karin Keller-Sutter, EU-Missionarin, predigt seit Wochen gegen die Begrenzungsinitiative, welche die Zuwanderung aus EU-Ländern in die Schweiz drosseln will. Die Initiative sei ein Hochrisikospiel, warnte sie erst vor einigen Tagen wieder gegenüber der NZZ am Sonntag. Denn die EU werde bei einer Annahme der Initiative bei der Personenfreizügigkeit keine Konzessionen machen, verkündete sie in vorauseilendem Gehorsam gegenüber Brüssel. Wäre es nicht ratsam, wenn sich Keller-Sutter zuerst einmal in Frankreich erkundigen würde, bevor sie sich zu solchen Aussagen verleiten lässt? Dort will Staatspräsident Emmanuel Macron nämlich die Entsendun ...
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