Karin Keller-Sutter, Gourmet, erklärte bei der FDP-Nominationsversammlung für den Nidwaldner Regierungsrat, dass sie nicht für alles eine Anleitung habe. Die Justizministerin war beim Anlass, der im Theatersaal des Kollegiums St. Fidelis in Stans stattfand, als prominenter Gast geladen. Einer der Kandidaten erkundigte sich bei der FDP-Bundesrätin nach ihrem Geheimrezept bei Wahlen. Worauf sie schlagfertig konterte: «Ein Geheimrezept gibt es nur für den Appenzeller Käse.» Wenn man von dem überzeugt sei, was man mache, und Freude daran habe, könne man auch schwierigere Phasen überstehen. Immerhin können sich die Freisinnigen so weiter Hoffnungen machen. Blöd wäre gewesen, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Epidemiologen und mit ihnen Hochrechnungsmodelle sollten künftig bei Gesundheitsfragen aussen vor bleiben! Nicht nur Corona, es sind alle bisherigen WHO-Ausrufe ausser Alarmismus nichts als Panikmache gewesen! Nicht nur seit der Pest oder selbst der neueren Spanischen Grippe ist das allgemeine Hygieneverhalten der Menschen anders, besser, gerade wenn Dichte und absolute Bevölkerungszahl berücksichtigt wird.
Grippewellen sollten wie bisher zum Leben gezählt werden, wie das Sterben selbst über 80!