Es ist im Sommer des Jahres 1937, als zwei junge amerikanische Studenten Anfang Juli mit der «SS Washington» auf den alten Kontinent übersetzen. Im Bauch des Schiffes steht das Ford-Cabriolet, mit dem sie eine Grand Tour durch Europa machen wollen mit Stationen im faschistischen Italien des Benito Mussolini und vor allem auch im nationalsozialistischen Dritten Reich des Adolf Hitler. Der eine führt ein Büchlein mit, welches er mit «My Trip Abroad» überschrieben hat und welches er im Laufe der dreimonatigen Bildungsreise mit persönlichen Tagebuchnotizen füllt.
Bereits der erste Eintrag lässt jedoch darauf schliessen, dass der junge Mann seinen Bildungshunger extensiv a ...
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