window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Kindergarten im Bundeshaus

Die entscheidende Frage ist: Werden die Amerikaner uns zu Sanktionen gegen China zwingen?

19 43 92
19.06.2024
Viele Bundespolizisten stehen eher rechts. Nicht wenige von ihnen haben Sympathien für die SVP. Aber Auftrag ist Auftrag. Sie mussten am Mittwoch letzter Woche den ukrainischen Parlamentspräsidenten schützen. Weil Putin politische Gegner auc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Kindergarten im Bundeshaus”

  • MacGyver sagt:

    Wenn ein Land erfolgreich ist und von einer starken Hand regiert wird, sind Sanktionen wirkungslos, siehe Russland! Unsere Regierung hat wohl jetzt schon die Hosen voll und will auf keinen Fall negativ auffallen, immer schön kriechen 🙄

    10
    0
  • herby51 sagt:

    Unsere BR und Parlament sind totale Trittbrettfahrer der USA.Sie strotzen vor Feigheit.Was unser Parlament und BR mit den Russlandsanktionen angerichtet haben,wird der Untergang der Schweiz sein.Mit den Sanktionen gegen China wird der Untergang einfach nochmals beschleunigt.Das ist halt wenn man Politiker hat die nur noch kuschen!

    14
    0
  • herby51 sagt:

    Wenn man halt BlackRock in der Schweiz gewähren lässt,hat die USA die Mittel um die SNB und den BR zu erpressen.( auch wenn es natürlich nicht so genannt wird!)

    16
    0
  • TheHa sagt:

    Es wäre wohl nicht das erste Mal, dass die Schweiz von den USA erpresst wird. Wie sagte offenbar Henry Kissinger: ‚Es kann gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein; aber Amerikas Freund zu sein, ist verhängnisvoll.‘ Was allerdings Herr Bodenmanns Geschreibsel von der Messerstecherei und der Polizei etc. mit dem Thema zu tun hat, ist für mich nicht nachvollziehbar.

    13
    0
  • fotopeter sagt:

    Es ist Zeit, dass die CH Politik sich von der Politik der USA. EU. BRICS usw. DISTANZIERT und in die EIGENE VOLLUMFÄNGLICHE NEUTRALITÄT ZURÜCKFINDET. DAS IST NICHT VERBOTEN !

    11
    0
  • redtable sagt:

    Lieber Herr Bodenmann

    Wenn Sie erpresst würden. Würde Sie das zulassen oder sich wehren?

    Sehen Sie, so ist es auch mit einem Land wie der Schweiz. Aber schauen Sie sich einmal unsere Parlamentarier an, unsere Bundesräte...

    12
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Scheinbar ist klare, reine Bergluft kein Schutz gegen verwirrte Gedanken. Es ist immer gut, wenn man Herrn Bodenmanns Kolumne liest, denn jede Woche werde ich darin bestätigt, dass weder die SP noch die Grünen gewählt werden dürfen. Und Stichwort abstechen: Heute würde Herr Bodenmann, wenn sich die Schlägerei denn wie geschildert abgespielt hat, einfach abgestochen und zwar von fremden "Metzgern". Dies dank der Politik von SP und Grünen, geduldet von FDP & Mitte.

    11
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Ja, der wunde Punkt der Schweiz, wo's um richtig viel Geld geht, ist die UBS. In "Inventing Anna", einer Serie auf Netflix, sagt eine den Gerichtssaal betretende Person, dass sie sich weder zu der Pro noch zu der Contra Gruppe setzen, sondern dass sie auf Switzerland machen wolle. Das kam aber nicht "neutral" rüber, sondern "ich kann mich nicht entscheiden". Fazit: Nussbaumer und das Föteli mit dem Schlächter bewirken, dass die Neutralität im Ausland zur antipathischen Rosinenpickerei verkommt.

    11
    0
  • edelweiss81 sagt:

    Was der Kindergarten mit Sanktionen gegen China zu tun hat? Wenn Putin im CH Parlament jemand umbringen lässt findet er ganz sicher auch einen einfacheren Ort, genauso Selenski. Ich empfehle Ihnen wieder mal eine Wanderung an der frischen Luft oder das Hotel zu entstauben anstatt solchen Nonsense zu schreiben! 🙈

    21
    1
    • edelweiss81 sagt:

      Wir gehen permanent vor EU, USA, (wer auch immer) in die Knie (liefert Obulus oder übernimmt Schaden)…man kommt nicht nach mit zählen geht so schnell, wenn man das als ehem. Politiker nicht versteht ist Landunter, besser nur noch ums Hotel kümmern Und mit 30% erreicht man in CH (bald ganz ohne Nutzen in der Welt wenn man so weiter macht) gar nichts ausser brave Bundespolizisten zu ärgern oder eher umgekehrt.🙄

      13
      0
    • edelweiss81 sagt:

      In „normalen Zeiten kritisiert SP Geschäfte mit China wofür 1001 Kritik geltend gemacht wird und wenn die „Werteverbündeten“ dann Sanktionen ergreifen fordert SP die SVP auf, die Ärmel hochzukrempeln für mehr Geschäfte bzw mind. weiter wie bisher? Wie der Pazifist in Friedenszeiten der in Kriegszeiten Waffen liefern will gegen Verfassung (aber gar keine hätte)… wie kann man sowas nur wählen?🙈

      8
      0
  • EXTR8 sagt:

    Ach, Sie als Hotelier nehmen doch jeden Gast auf! Bin mir sicher das Sie bis zum Kriegsausbruch mehrere Hundert Russen aufgenommen haben!
    Zudem müsste ihnen Brics Währung wesentlich besser gefallen..
    ..Gold hat innert Jahresfrist um 24% zugenommen..
    ..sagt alles über die wirtschaftliche Lage des Westens!

    10
    0
  • herby51 sagt:

    Unser Kindergarten zusammen mit dem unfähigen BR wird mit Sicherheit den USA gehorchen!

    53
    0
  • juege sagt:

    Wäre doch toll, wenn keine Elektroschrott mehr aus China auf unsere Dächern und Strassen kommt.

    12
    10
  • reto ursch sagt:

    Wen interessiert schon Parlament und Bundesrat? Die SNB senkt Zinssatz und schwächt den Franken, die schleichende Enteignung der Sparer zu Gunsten der mitte-links Politik geht weiter. Im Land der negativen Handelsbilanz werden alle importierten Güter teurer. Wer spart verliert! Deshalb raus aus Sichteinlagen, raus aus FIAT-Währung und rein ins physische Gold in den eigenen Händen. Nur wer Gold hält überlebt.

    30
    0
  • bmillerXX sagt:

    Thomas Aeschi und Michael Graber haben es auf ( brave!) Bundespolizisten abgesehen ?
    Wie verzworgelt kann man denken , um so etwas zu behaupten ?

    51
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.