Ab und zu spielten Ethan Iverson, Reid Anderson und David King auch normale Standards, und da könnten wir mit Maria Stuart locker sagen: Legt’s zu dem Übrigen. Das macht ohnehin niemand besser als das Trio von Jarrett, das denn auch einmal eine Inspirationsquelle jenes Pianisten, jenes Bassisten und jenes Drummers aus Wisconsin respektive Minnesota war, zusammen mit der Musik von Ornette Coleman und Bill Frisell. Die drei spielen seit 1989 zusammen und erregten bis vor kurzem kein nennenswertes Aufsehen. Eines Tages hörten sie Jarretts Trio live, und auch sie hörten, dass es nicht nur gut, sondern, auf diesem Feld, unübertrefflich war. Also wandten sie sich dem zu, was Herbie Hancock ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Peter Rüedi