Wer mit Holz heizt, darf ein ruhiges Gewissen haben. Zwar entsteht bei der Verbrennung viel Kohlendioxid, das in die Atmosphäre entweicht. Dieses CO2 wird aber wieder gebunden, wenn Holz im Wald nachwächst.
Wer aber Beton nutzt, etwa f� ...
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Wow ja ihr Blog, wirklich Wahsinn ihre Erkenntnise. Dass ihre einzigartigen Erkentnise keine Beachtung bei der Wissenschaft hat ist schon erstaunlich. Zum Glück denkt meine Generation (ca. 30 Jahre alt) anders, sonst würde nie was ändern. Bleiben Sie in Ihrer Verschwörungsbubble. Hmm was halten Sie von der Flat Earth Scociety oder Chemtrails?
Mit dem Analysieren von Eisbohrungen konnte schon lange festgestellt werden, dass ein Zusammenhang zwischen der Temperaturänderung der Atmopsphäre ond dem CO2 besteht. Wenn hier Leute (z.B. Herr Brechbühl) behaupten es gibt keinen empirisch bewiesenen Zusammenhang ist das schlicht falsch.
Ja richtig, die Eisbohrkerne aus der Antarktis regelmässig die Erwärmung vor dem Anstieg des CO2-Gehaltes und die Abkühlung vor dem Rückgang des CO2. Die Zeitverzögerung zwischen Temperaturänderung und Änderung in der CO2-Konzentration war jeweils um die 500 Jahre. Das war bei jeder einzelnen der Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre immer gleich.
Falls überhaupt ein kausaler Zusammenhang besteht, so haben wir die Erwärmung der Erde seit ca. 1720 und die Zunahme des CO2 seit 1950
Ich habe diese Frage bereits vor zwei Jahren in meinem Blog kommentiert und auch anhand der peer reviewed publizierten Literatur illustriert. Wenn schon ist die Erwärmung der Auslöser für die Zunahme des CO2-Gehaltes und nicht umgekehrt.
https://geitsno.wordpress.com/2020/01/11/klimauntauglich/
Nur spannend dass Ihre These 99% der Wissenschaflter anders sehen. Aber die haben warscheinlich alle unrecht.
... also in Knuttis Sprechweise sind es 97% und nicht 99%. Auch dazu habe ich in meinem Blog schon geschrieben:
https://geitsno.wordpress.com/2020/01/13/knuttis-97-jasager/
Ich nehme an Sie denken auch der der starke und schnelle CO2 Anstieg nicht antropogen ist. Aber dass sehen halt auch 99% der Wissenschaflter so, wieso sollte das also stimmen.
Es gibt keine empirischen Nachweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Wärmebilanz des Planeten Erde.
Bei der Verursachung spielt ausser dem anthropogenen Ausstoss auch das Regulationsvermögen der Ökosysteme eine Rolle. 75% des anthropogen erzeugten CO2 sind bereits nicht mehr in der Atmosphäre -- dies innerhalb weniger Jahrzehnte. Das ist ein deutlicher Hinweis, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre von der Biogeosphäre ausgeregelt wird.
Aha, wieder mal "Wissenschaftler". Die haben uns doch auch mal überzeugen wollen, Rauchen sei gesund und die die Impfung hilft. Wieder mal Schwurbelpropaganda dieses mal von der Baumafia.
Es gibt keinen empirischen Nachweis eines kausalen Zusammenhanges zwischen dem CO2-Gehalt der Atmosphäre und der globalen Wärmebilanz des Planeten Erde. Die im Artikel vorgestellten Berechnungen sind nichts als Fingerübungen.
Lesenswerter Bericht. Da der Beton basisch ist, bietet dieser einen passiven Korrosionsschutz für Bewehrung. Mit der Karbonatisierung wird der Beton wieder saurer und fangen dann Armierungen an zu rosten. D.h. nach dem Beton 20 - 40% des CO2 Ausstosses seiner Produktion zurückgenommen hat, ist auch dessen Lebensdauer um, wodurch man diesen für die Umwelt positiven Effekt aber trotzdem berücksichtigen darf. Heute ist es möglich bereits in neuem Beton CO2 zu speichern (https://de.neustark.com/).
Bitte bleiben Sie bei der Medizin, dort wird in mmol gemessen. 400 ppm sind eben nicht 4 %, sondern 0,4 %0.
Wieviel Beton wird beim Bau von Windrädern gebraucht?
Dabei ist ein Grossteil im Fundament und nicht sichtbar.
Hoffentlich sind Sie ein pensionierter Arzt
"Dabei sind Zement und Beton in Wahrheit ebenfalls klimaneutral" steht im Titel. Stimm aber nicht wenn man den Bericht liest. Wieso so eine Falschaussage? Beton und Zement nehmen nur ein Teil des ausgestossenen Co2 wieder auf, steht ja sogar im Bericht. Hauptsache ein Falscher Titel, dass ja alle darauf klicken. Top...
Ja, nur einen Teil, der bei der chemischen Prozess im Beton selbst anfallen. Dass für die Reaktion eine hohe Temperatur erreicht werden muss, die meist mit fossilen Brennstoffen erreicht wird, hat der Autor nicht mal verstanden. Hier ein Link zum Artikel in Nature: https://www.nature.com/articles/ngeo2840 Bezüglich Umwelt ist die Recherche auf Weltwoche etwa so seriös, wie wenn es um Putin geht...
Ich arbeite in einem zementwerk! Wir haben einen alternativ brennstoffanteil von 85-95% leider kann in gewissen zeiten nich auf kohle verzichtet werden da es einfach ein zu guter brennstoff ist mit immer gleichem heizwert, leider sieht das bei den alternativen brennstoffen anders aus……
Noch mehr Grüne an die Macht. Dann reissen wir alle Betonbauten ein und leben wieder in Höhlen und im Wald !
Ja, weil die sämtliche Betonvorräte für Windmühlen im Boden vergraben haben.
Seit AKW über Nacht grün hinter den Ohren wurde, ist bekanntlich alles möglich. In diesem Sinn: Die Menge machts aus, ob etwas giftig ist oder nicht. Wobei angereichertes Uran oder die mRNA in etwa die gleiche schädliche bis tötliche Wirkung zeitigt.
Beide werden erst toxisch, wenn sie freigesetzt werden. Uran kann jedoch ohne Freisetzung genutzt werden.
"Beide werden erst toxisch, wenn sie freigesetzt werden" Tschernobyl und Fukushima sowie unbekannt viele mit radioaktive Abfällen gefüllte Fässer auf dem Meeresgrund lassen grüssen.
Was mRNA und so manipulierte Genoms angeht, hier weiterlesen. https://tkp.at/2022/02/28/die-geleugnete-gefahr-veraenderung-des-genoms-durch-gen-impfungen/
Wir sollten dringend damit aufhören, Klima und CO2 in einem Aufwasch zu nennen. Wir wissen nicht, wie das Klima funktioniert. Die Vorgänge sind dermassen komplex, dass wir weit davon entfernt sind, sie zu begreifen. Auch wenn viele Leute frech genug sind, etwas anderes behaupten. Mit Sicherheit können wir allerdings sagen, dass das CO2 keinen signifikanten Einfluss auf das Klima haben kann. Mit dem Spurengas kann man grottenschlechte, verlogene Politik, aber kein Klima machen.
Das CO2 einen signifikanten Einfluss auf das Klima hat ist längstens Wissenschaflitch belegt.
Wenn man aber davon ausgeht, dass man den CO2-Ausstoss dringend senken muss, damit z.B. Ozeanströme nicht kippen oder andere Triggerpunkte ausgelöst werden, dann ist es nicht sinnvoll, das langsame Aufnehmen von CO2 bei den Lenkungsabgaben zu berücksichtigen. Es lässt sich eher auch diskutieren, ob das Verbrennen von Holz wirklich sinnvoll ist. Das ist auch nur unter bestimmten Voraussetzungen der Fall. In 50 Jahren haben wir vielleicht Fusions-Reaktoren.
Was nützt es uns dann, wenn 40% der CO2-Emissionen die bei der Herstellung von Zement (ohne Berücksichtigung der fossilen Brennstoffe die man dabei verbrennt!) über 100 Jahre wieder aus der Luft in den Beton zurück gelangen? Ein seriöser Artikel würde diesen Anteil mit dem Verbrauch von fossilen Brennstoffen bei der Herstellung von Beton ins Verhältnis setzen. https://www.nature.com/articles/ngeo2840
Wissen Sie überhaupt, was ein Triggerpunkt ist? Das ist eine Erfindung von Schellenhuber.
Machen sie sich bitte erst schlau mit wieviel fossilen brennstoffen wirklich zement produziert wird, und was zum beispiel für abfälle in einem zementwerk entsorgt werden können für die es zur zeit noch keine wirklichen entsorgungsmöglichkeiten gibt
Bei allem Respekt mit Verlaub, die intellektuelle Absurdität "Sonne, Wolken, kosmische Strahlung und Ozeane (Tiefpassfilter des Klimasystems wegen deren Wärmeinhalts) existieren nicht, die 4% anthropogenes CO2 - kein Gift, sondern ein Lebenselixier(!) - sind der Klimaregler" ist nicht klimaneutral, sondern genauso intelligenzneutral wie die intellektuelle Absurdität "Es herrscht eine Pandemie eines ganzjährig aktiven sogar asymptomatisch übertragbaren Beta-Corona-Erkältungs-Killervirus".
Ich empfehle Ihnen mal, sich 24 Stunden in einem luftdichten Raum einzuschliessen, um die Wirkung des Lebenselixiers CO2 zu erleben. Sie bekommen dafür einen Darwin-Award!