Da verstehe einer die Welschen. Anfang Jahr sorgte ein Waadtländer Richter für weltweites Aufsehen, als er ein Dutzend Klimajugendliche, die in einer Filiale der Credit Suisse (CS) Tennis gespielt hatten, vom Vorwurf des Hausfriedensbruchs freisprach. Das Vorgehen der jungen Menschen sei angesichts der Klimakrise als notwendig anzusehen, befand der Einzelrichter. Vor einem Monat wurde das Urteil, das in der Fachwelt für helle Empörung gesorgt hatte, von der oberen Waadtländer Instanz erwartungsgemäss aufgehoben, die Kirche schien wieder im Dorf. Nun aber hat vor ein paar Tagen das Genfer Kantonsgericht in einem anderen Fall mit einem ebenso irrlichternden Klimau ...
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