window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Unverfroren: Ständerat Wicki (FDP).
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Klimapolitik an der Tankstelle

Bürgerliche Ständeräte aus ländlichen Kantonen lassen ihre Wähler im Stich. Sie unternehmen nichts gegen die rasant steigenden Benzinpreise.

14 74 5
18.06.2022
Wenn die EU-Staaten gegen Russland Sanktionen ergreifen, vollzieht die Schweiz sogleich eine Kehrtwende ihrer bisherigen Neutralitätspolitik und zieht mit. Wenn es um die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen geht, sind wir solidarisch mit d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Klimapolitik an der Tankstelle”

  • Nordlicht48 sagt:

    Die Forderungen nach Verbilligung der Tanstellenpreise lese ich mit gemischten Gefühlen.

    Hohe Benzinpreise sind für den sog. Klimaschutz durchaus beabsichtigt, denn man will den Verbrauch reduzieren. Die Zielgruppe derer, deren Arbeitswege sich erheblich verteuern, sollte anders finanziell entlastet werden, zB beim steuerfreien Mindesteinkommen.

    Eine generelle Reduzierung auf die Tankstellenpreise halte ich für einen Widerspruch zur "Klimapolitik".

    0
    4
  • Jacob Tomlin sagt:

    Der Preis der Treibstoffe ist real verglichen immer noch tiefer als zu manchen Zeitpunkten in den letzten Dezennien, weshalb sie immer noch verschwendet werden. Kein Knochen kümmert sich um Fahrdistanz, Gewicht, Geschwindigkeit, geschweige denn Benutzung des Alpenbuses oder überlegt den besonders den Umstieg auf den besonders geeigneten Elektroantrieb wegen dem billigen Alpenstrom und der Rekuperation. Die EU muss den Widerstand der Subaru-Bergbäuerlein schleifen.

    0
    14
    • freelancer sagt:

      Nur schon ein Blick auf die Atacama entlarvt Ihr Lügengebilde. Ein Übel mit dem Anderen ablösen ist kein Fortschritt. Kein BEV existiert ohne Erdoel, hausieren Sie doch bitte mit Ihrem Nonsens bei den Schwarmintelligenten und ideologisch Beschränkten.

      5
      0
  • Pablo57 sagt:

    Diese Parlamentarier sind wohl nur zu eindimensionalem Denken fähig. Die Treibstoffpreise heizen die Inflation an, man weiss nicht wie lange das dauern oder ob es sich gar verschlechtern wird, und sie treiben die Hochpreisinsel Schweiz weiter an den Rand. Das Konsumverhalten wird sich abschwächen, weil den Haushalten schlicht das Geld fehlt und man wird eine Negativspirale beobachten können. Die Folgen könnten durchaus zusätzliche Konkurse sein. Das ist für Grossverdiener schwer verständlich!

    9
    0
  • Excalibur sagt:

    Ausser in der SVP gibt es in der Schweiz keine bürgerlichen Ständeräte mehr. Die CVP / Mitte ist schon seit Jahrzehnten links und seit dem neuen Präsidenten ist es auch die FDP.

    9
    0
  • ulswiss sagt:

    "Sie unternehmen nichts gegen die rasant steigenden Benzinpreise." Das stimmt nicht ! Sie erhöhen sicher rechtzeitig ihre Bezüge, um sich schadlos zu halten.

    6
    0
  • kopp sagt:

    Diese Abgehobenen ignoranten Hochverdiener haben den Faden zum Volk längstens verloren. Behalten wir uns die Namen dieser Ausserirdischen für die Wahlen 2023 in Erinnerung.

    28
    1
  • Sherlock sagt:

    Die Stände- und die Nationalräte sind weit ab von der Realität. Sie leben wie die Maden im Speck. Für dummes Geschwätz und Ahnungslosigkeit bekommen sie ein übertriebenes und maßlos überzogenes Salär. Sie haben ein bezahltes 1. KLASSE GA und glauben die kleine dumme Bevölkerung merke es nicht. Irgendwann wird fertig sein, vielleicht bei den Wahlen oder bei einer Revolution. Auch dies ist im 21 Jahrtausenden möglich. Russland macht es vor.

    24
    0
  • Edmo sagt:

    Alle gegen die SVP dürfte wohl der Hauptgrund für das Resultat der ausserordentlichen Session gewesen sein. Das Volk zählt nur noch bei der SVP. Alle anderen scheren sich einen Dreck um die Bedürfnisse des Volkes. Sie orientieren sich an der EU, an den USA, an den Klima-Hysterikern und den Corona-Schwarzmalern. Natürlich immer und ausschliesslich zum eigenen Vorteil. Die SVP stört da nur noch. Wer also wieder ernst genommen werden will, kann ausschliesslich SVP wählen.

    31
    0
    • aschenbroedel sagt:

      Lieber Edmo, eigentlich bin ich parteilos. Ich denke, wer noch einigermassen vernünftig denken kann, der wird auch SVP wählen. So darf es in unserem Lande doch nicht weitergehen! Haben wir soviele Volltrottel in unserem Land, ich glaube das nicht. Was da in Bern debattiert wird und wie, das ist echt nur noch zum Kotzen. Ich schäme mich für mein Vaterland und werde die Landeshymne wahrscheinlich nicht mehr singen!

      8
      1
  • gubi sagt:

    Die SVP muss dringend ihre Berichterstattung aus Bern verbessern. Der Durchschnittsbürger hat keine Ahnung, was da in Bern abläuft und wie er über den Tisch gezogen wird.

    23
    0
  • Kulti S sagt:

    Wie schon Mal erwähnt. Die Politiker haben mit ihrem Totalversagen bei Corona viel Geld zahlen müssen, das muss doch wieder rein geholt werden, da ist doch egal wies dem Volk geht! Die Kasse muss stimmen! Vielleicht erleben wir noch einmal in diesem Jahrhundert die Vernunft bei den Politikern aber nur vielleicht!?

    45
    1
  • kritisch2020 sagt:

    Ich merke schon seit zwei Jahren, dass meine Volksvertreter sich nicht fürs Wohl des Souveräns interessieren. Dieses kundenunfreundliche Verhalten muss sanktioniert werden. Das Politpersonal verdient zu viel. Die politische Arbeitszeit soll verkürzt werden. Es muss für mehr Menschen möglich sein, politisch aktiv zu werden. Warum braucht der Souverän eigentlich noch ein Parlament. Wäre es nicht möglich, dass jeder Mensch im Rahmen der Digitalisierung selber politische Arbeit leistet? KISS.

    56
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.