Die «Profis» aus der Trans- und Queerszene wollen an Schweizer Schulen die sexuelle Erziehung der Kinder übernehmen, obwohl der Lehrplan 21 diese Aufgabe den Eltern zuweist. Die LGBTQ+-Ideologie solle «umfassend in den Klassen besprochen und in den Schulen gelebt werden». Durch neue Lehrpläne und Materialien, verfügbar auf www.lehrplanq.ch, möchte man die Deutungshoheit in Sexualfragen an der Volksschule übernehmen – unterstützt von der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), finanziert von der progressiv linken Stiftung Mercator.
So lud die Queer- und Transgenderszene zu einer Fachtagung «Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Schulsetting – Grundlagen und ers ...
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Daniel Wahl
Diese kinderfeindliche Sekte gehört verboten. Soll schwul oder lesbisch sein wer will, aber das geht einfach eindeutig zu weit. Ich möchte nicht wissen, wieviel seelische Krüppel diese Bewegung uns bescheren wird. Die Chemieindustrie mit ihren psychedleischen Medikamenten und deren Investoren wirds natürlich sehr freuen.
Sorry, falsche Anrede, ich meinte natürlich "Herr Daniel Wahl"
Lieber Herr Ruhl, der Artikel ist sehr gelungen und ich teile Ihre Einstellung zum Thema LGBTQ+ auf ganzer Linie. Einzig Ihr Framing (eigene Sprachwelt) bezüglich der Scientology- Kirche auf das Gender Thema begreife ich nicht. Vermutlich wissen Sie nicht im Entferntesten, mit was sich die Scientologie- Kirche beschäftigt. Zur Info: Scientologen beschäftigen sich mit dem menschlichen Verstand und wie sie zum Gender- Müll stehen, können Sie sich ja dann wohl vorstellen.
es ist eine mini-mini-minderheit, die sich hier breit machen konnte. dass lehrerausbildungsstäten dies thematisieren, zeigt, dass auch die lehrerschaft links indoktriniert wird. und als nächstes sind dann die kinder in der schule dran...
Die Norm ist Mann und Frau, wie es bei den Geschlechtsteilen ersichtlich ist. Alles was davon abweicht ist abnormal; und nahezu 100% der Bevölkerung sind normal.
Den Lehrkräften, die an solch schwachsinnigen Seminaren teilnehmen, sollte eine Verwarnung ausgesprochen und im Wiederholungsfall fristlos gekündigt werden. Wenn die Lehrer, welche grosse Verantwortung tragen für unsere Jugend, so ideologisch verblendet sind, dann gute Nacht…
Nach der "Pädagogischen Hochschule", soll also die Geschlechterbestimmung zukünftig in der Schule erfolgen. Will heissen, nach dem - zusätzlich zu den Co-Co-Co-Lehrerinnen - bereits schon installierten Wasserkopf an Heilpädagoginnen und x-verschiedenen Therapeutinnen und Assistentinnen, wird also in jeder Schule auch noch eine Schar von LGBTQ+ -Beraterinnen einfallen. Und neben dem Pädagogischen Schulleiter und dem Administrativen Schulleiter auch noch ein Hetero-Cis-Normativer-Schulleiter.
Wer weiss, ob diese Schule bereits/längst von Sektenanhänger unterwandert ist.?.€€€
Zum Erbrechen!
Die Trumpsche u. Musksche Administration wird ab Januar alle Buchstaben hinter den zwei vordersten (LG....), im Zuge ihrer Gesellschaftsreform streichen lassen. Das Plus auch. Und verhindern dass noch mehr Buchstaben dazukommen, wie z.Bsp dass ich heute mich als transsexuelle Katze (mit vier Beinen selbstverständlich oder als missbrauchtes Mee@to - Huhn (mit Federn selbstverständlich) fühle und meine diesbezüglichen Rechte gegenüber der Gesellschaft deklariere u. einfordere.
Die Pädagogischen Hochschulen entwickeln sich immer mehr zum katastrophalen Schaden für die Zukunft der Schweiz. Anstatt die angehenden "Lehrperson*innen" anzuleiten, wie man Schüler motiviert und ihnen etwas beibringt, überwacht man schon Primarschulen, dass genau nichts mehr beigebracht, sondern nur noch "gecoacht" wird. Das traurige Ergebnis sieht jeder, der mit derart "gebildeten" Schülern zu tun bekommt. Dafür trachtet man auch noch danach, eine totale Genderverwirrung herbeizuführen.
Stoppt diesen Irrsinn!!
Diese ganzen Verirrungen sind nur noch mit einem langjährigem Wohlstand zu erklären, der offenbar zu Verblödung führt. Dass ausgerechnet die öffentliche Ausbildungsinstitution für zukünftige Lehrer hier mitmacht sollte höchsten Alarm auslösen.
Ich bin mir sicher, dass man als Papa bei einem Baby beim Reinemachen das Biologische Geschlecht unmissverständlich zuordnen kann. Also beginnt das LGBTIQ+ Gestürm später, die Frage ist wann und ob überhaupt.
Dies ist nicht Sache der Schule sondern der Eltern. Dass diese sich fachliche Unterstützung bei einem Arzt holen ist wohl naheliegend.
Warum jetzt bestimmte Strömungen in den Kreis der Bildung „hineingrätschen“ ist ein klares Zeichen und muss unterbunden werden.
Wenn die Geschlechtsteile bei Geburt das Geschlecht nicht definieren, warum machen diese es dann nach einer Geschlechts-Op?
Die drehen sich nur noch um sich selber. Eine weitere Form, der politischen Selbstentmündigung. Das wird planvoll gefördert
Mit Steuergeldern finanziert. Super.
Zeit die Budgets zu streichen.
Bei der Zeugung wird das Geschlecht zugewiesen. Halten wir uns also ans Programm
Sehr gutes Argument für die Privatisierung der Schulen. Dann kann man wählen und solche Schulen meiden welche diesen Unfug lehren.
Kein Wunder, dass bei dieser gesellschaftlichen Fehlsteuerung ein grosser Fachkräftemangel entsteht.
Die Frage stellt sich mir. Sitzen alle Zuhörer, oder natürlich alle Zuhörenden da und hören sich das ohne Widerspruch an ?
Bin ich froh, dass ich kein Kind mehr im Schulalter habe. Diese Queer-Trans- und Gender- Sprache gehört einfach abgeschafft, wie die ganze Theorie auch. Es ist eine verquere und verlogene Theorie und sonst gar nichts. Gott und der Biologie ins Handwerk pfuschen und das dann noch mit Sprache und Verboten gesetzlich durchdrücken. Völlig irre. Und die Lehranstalten und die Politik machen da auch noch mit. Unfassbar!
Wehret den Anfängen!
Welchen Anfängen?