Hollywood wird hundert. Also der Schriftzug über den Hollywood Hills, der vor einem Jahrhundert für Immobilien werben sollte und früher «Hollywoodland» hiess. Aber Hollywood trägt Trauer und streikt. 160 000 Schauspieler streiken – und 10 000 Schreiber. Grund? Ungerechtigkeit.
Die Superstars, die wir kennen, sind nur ein Prozent von Hollywood. Die Bosse, Agenten und Produzenten sind vielleicht 9 Prozent. Aber die restlichen 90 Prozent sind Kreativarbeiter in der Traumfabrik mit ewigen Träumen und Albträumen und Inflation und Sorgen und fehlender Altersversorgung.
Gewerkschaftssprecherin Fran Drescher («Die Nanny») klagt die Studiobosse an: «Ihr müsst euren Rei ...
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