In der NZZ schiesst Lienhard Ochsner, pensionierter Staatsanwalt des Bundes, scharf gegen Bundesanwalt Michael Lauber. Der SP-Mann wirft Lauber «die Verletzung der – selbstverständlichen – Dokumentationspflicht» vor. Dabei war dieser Dokumentationsfreund im Fall des Bankiers Oskar Holenweger verantwortlich, dass dem Bundesstrafgericht die Akten über den kolumbianischen Drogenkriminellen Ramos vorenthalten wurden. Ochsner prangert «informelle Gespräche» an, die im Fall Lauber «hinter dem Rücken» der Betroffenen stattfanden. Dabei hat Ochsner hinter dem Rücken des damaligen Justizministers Christoph Blocher ein beispiello ...
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