Zur Begrüssung in ihrem Apartment in der Nähe von Thun, wo sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder wohnt, kocht Keshtjella Pepshi albanischen Kaffee. Sie bereitet ihn im Handumdrehen zu. Die spitze Bemerkung, der schmecke bestimmt nicht anders als türkischer Kaffee, kommentiert sie mit einem Augenzwinkern: «Hauptsache, er wird nicht mit dem serbischen verglichen. Wobei, es waren ja die Türken, welche die Albaner islamisiert haben.»
Geschichte und Politik sind wichtig im Leben der Schönheitskönigin, Popsängerin und medizinischen Kosmetikerin. 2015 stieg Pepshi im Kanton Bern für die CVP in den Nationalratswahlkampf ein. Sie schaffte es nicht i ...
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