window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Hooligan»: Chefredaktor Rauch.

Krach unter Katholiken

Das Nachrichtenportal der Schweizer Bischöfe war ein braves christliches Medium, bis ein deutscher Journalist die Leitung übernahm. Jetzt erwächst ihm Konkurrenz.

7 57 6
23.10.2022
Wo informieren sich Leser, die den Kampf für eine gendergerechte Sprache und die LGBTQ-Bewegung und gegen kapitalistische Abzocker unterstützen wollen? Bei den zahlreichen linken Medien beispielsweise. Oder auch, so seltsam es klingt, bei kat ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Krach unter Katholiken”

  • Stefan Basler sagt:

    Nur weiter so! Holt nur noch mehr Deutsche in die Schweiz. Es nervt! beinahe überall haben bei uns die Deutschen das Sagen. Damit wird unsere Kultur durch die deutsche beeinflusst! Übrigens aus dem kath. Verein bin ich schon lange ausgetreten.

    0
    0
  • tobias maier sagt:

    Der ganze große Skandal ist in meinen Augen das zum Himmel schreiende Schweigen der Hirten. Der Zerstörung des katholischen Kirche durch ein kirchenfeindliches Portal wird jährlich mit Millionen von Franken aus Kirchensteuern finanziert. Wenn das nicht den Zorn des Himmels herausfordert!

    2
    0
  • tobias maier sagt:

    Der ganze große Skandal ist in meinen Augen nicht das zum Himmel schreiende Schweigen der Hirten. Der Zerstörung des katholischen Kirche durch ein kirchenfeindliches Portal wird jährlich mit Millionen von Franken aus Kirchensteuern finanziert. Wenn das nicht den Zorn des Himmels herausfordert!

    0
    0
  • bmiller sagt:

    Damit setzt der Herr Rauch nur fort, was in Deutschland bei den Evangelischen schon lange die Norm ist: grüne Zeitgeistkirche. Ob das im Sinn der gläubigen Katholiken ist?
    Wäre interessant, zu hören, was Matthias Matussek dazu meint.
    Die Polemik gegen Giuseppe Gracia ist daneben und ein reines Machtspielchen.

    19
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Liebe Schweizer, bitte wehren Sie sich gegen diese vielfältigen Versuche der feindlichen Übernahme aus dem Norden. Verteidigen Sie Ihre demokratischen Errungenschaften. Aus Deutschland kommt wieder einmal nichts Gutes.

    33
    0
  • 1291 sagt:

    Die eingewanderten Deutschen verdeutschen unsere Kultur. Bei den Bundesbehörden, insbesondere BAG und Swissmedic kommt man nur noch mit Hochdeutsch durch. Das wäre ja nicht das Schlimmste, aber man spürt die andere Kultur. Naseweises Besserwisser, deutsche Beamtenmentalität (von oben herab statt auf gleichem Niveau) und Förderung des WOKE-Quatsches sind auffällig.

    42
    0
    • amadio.clute sagt:

      Der Ausdruck Blasphemische Entgleisungen finde ich gut, aber leider bei den Deutschen ist die politische Blasphemie viel schlimmer. Ich Amadio war damals Messediener und kann immernoch 2 Messen auswendig, auf Leteinisch, sowie die politische Litanei ganz gut, und ebenfalls auswendig.

      2
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.