Zürich steht still. Oder doch beinahe still. Dieses Erlebnis hatten wir bereits während des Lockdowns zur Genüge. Doch nun macht die rot-grüne Stadtregierung Ernst und will auch den Verkehr grossflächig und umfassend abbremsen. Auf dem Stadtzürcher Strassennetz soll auf 150 Kilometern ein Tempo-30-Regime herrschen. Damit zwingt die Wirtschaftsmetropole den Privatverkehr auf drei Vierteln der Fahrbahnen zur Langsamkeit. Zu einer Langsamkeit, die der Funktion sämtlicher Personen- und Lastkraftwagen zuwiderläuft.
Nur auf den Einfall- und Ausfallachsen dürfen Autos, Motorräder und Busse weiterhin 50 km/h fahren. Sonst heisst es: Kriechtempo für alle! Selbst auf der breiten ...
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Die Stadt erstickt sich selbst. Durchaus wörtlich. Je langsamer die Auto fahren, desto mehr Benzin stoßen sie unverbrannt bei niedrigen Verbrennungstemperaturen aus.
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Die urbane Intelligenz will doch die Ökokolchose. Man muss den Rest des Kantons vor diesen Irren schützen. Beispielsweise mit einer Mauer.
Keine Autos und keine Geschäfte zum Einkaufen mehr in Zürich ist doch toll. Etliche Firmen sind schon abgewandert. Wer bezahlt überhaupt noch Steuern ?
Im Kriechtempo ins Abseits…
Eine Woche lang den Grünen absolute Ruhe verschaffen und keinen einzigen Lastwagen in die Stadt fahren lassen.Die sollen dann ihr Gemüse per Velo im Glattal oder anderswo abholen.
Warum nicht Pferde und Ochsen vor die Karren spannen und während der Schleicfahrt "Hoch auf die grün-roten Wagen-Partei" trällern.?
Ja, so viel zum "gälä Wägeli" für Rot-Grün". Vielleicht bezahlt ja die Krankenkasse.
Es grünt so schön in Zürich! Fröhnt der Natur und geht zu Fuss!
Umwelttechnisch ein Unfug, Autos sind optimiert auf 50km/h, bei 30km/h ist der Verbrauch höher. Die Fahrzeugflotte ist ca 8 Jahre alt, selbst bei Umstellung der Neuwägen auf Elektro oder Änderung der Benzinmotoren eine jahrelange Umweltsauerei. Unverständlich aber doch grün logisch.