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Nun regiert die Gier: Rapperswil.

Krieg am offenen Kühlschrank

Ein Verein setzt sich in Rapperswil-Jona gegen

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01.11.2023
Essen retten statt wegwerfen»: Das Konzept des Vereins Food4U2 in Rapperswil-Jona ist nicht neu, aber effizient. Seine Mitstreiter holen einwandfreie Lebensmittel, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr verkauft werden, bei Grossverteil ...
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28 Kommentare zu “Krieg am offenen Kühlschrank”

  • Melanie sagt:

    Wundert das jemanden?
    Wohl kaum.

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  • wer waehlt denn sowas sagt:

    Deutschland geht da noch weiter:

    Extra-Angebot für Ukrainer: Mit dem Taxi zur Tafel

    "Immer mehr Menschen in Deutschland beziehen Spenden von der Tafel. In Lübeck hat die „Junge Tafel“ daher eine neue Ausgabestelle eröffnet – nur für Ukrainer. Gekleidet in Markenklamotten von Nike, Puma oder Adidas, tümmeln sich viele Menschen vor der Ausgabestelle der „Lübecker Tafel“ und kommen mit vollgepackten Taschen wieder raus, um ins kostenlose Taxi zu steigen.

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  • Ranchli sagt:

    ...leider alles so gewollt, von Hintergrundmächten mit unendlich viel Geld ( Blackrock, Vanguard und viele mehr), um Europa zu schwächen. Geld und Macht von unten nach oben zu verschieben. Es merkens zum Glück immer mehr Bürger, was da abläuft. Die Regierung spiegelt nicht den Feinsinn in der Bevölkerung für Demokratie. Wir werden mit "schön" klingenden Reden getäuscht. Das eine sagen, das andere tun. Die Islamisierung schreitet voran. Jetzt muss dringend gehandelt werden, nicht nur geredet!

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  • Senecia sagt:

    Was diese Ukrainer betreiben, ist Mundraub! Es kann nicht sein, dass die mit ihren Luxuskarren hier ankommen, ihre Leistungen von unseren Steuergeldern für Benzin und Luxus verwenden und dann in solchen Einrichtungen die Hilfsgüter für armen Schweizern plündern. Schickt die endlich nach Hause. Die haben hier nichts verloren!

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  • Nesti sagt:

    Man sieht täglich mal UK-Kennzeichen mit Teslas und Mercedes und diese "bestehlen" dreist Personen an der Armutsgrenze. Vielen Schweizern wurden zum Wohle der ach so armen Migranten die Wohnung gekündigt. Gegen Baume-Schneider gehörte ein Misstrauensvotum lanciert, diese linke Quotenfrau muss im Dez. des Amtes enthoben werden, sie politisiert fremdgesteuert gegen unser Land und uns Bürger und soll wieder in ihrem Schwarznasenschaf-Stall misten gehen.

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  • hanspeter.bruni sagt:

    S-Asylantenpack!!! Was kann man da mehr erwarten?

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  • valtteri sagt:

    Bald werden unsere Krankenversicherung und unsere Sozialversicherung auf genau die gleiche Weise ausgeraubt werden.

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  • Sperling sagt:

    Das ist die Dankbarkeit. Es reicht. Nach Hause bitte!

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  • Heidi V. sagt:

    Sorry, aber diesen gierigen und anstandslosen und respektlosen „Flüchtlingen“ muss Gegensteuer gegeben werden. Das Projekt beenden, denn sie haben uns Einheimischen verjagt und das geht gar nicht!! Schade für dieses Projekt aber es ist leider notwendig weil es vergebliche Nächstenliebe ist!

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  • patrick.baumann sagt:

    Die schweizer Überzeugungen von Eigenständigkeit und Eigenverantwortung führten dazu, dass echte Perlen entstehen konnten. Der offene Kühlschrank ist ein solches Beispiel. Wenn nun Horden von Fremden kommen, geprägt von weniger offenen und demokratischen Kulturen, geht das zugrunde. Damit unsere Freiheit und gesellschaftlichen Errungenschaften in der Schweiz erhalten bleiben, muss der jetzigen Asyl und Migrationspolitik klar in die Schranken verwiesen werden.

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  • marlisa.s sagt:

    Auch wenn der S-Status verlängert wurde, müssen die UKR bereits jetzt zur Rückkehr bewogen werden. Die UKR sind kulturell u mentalitätsmässig weiter entfernt von uns als die Inder oder die Chinesen. Jene Migranten sind anständig, gut gebildet, tragen zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Mit UKR-innen habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Sie sind eine äusserst unangenehme Spezies, die niemals grüssen oder einem überhaupt eines Blickes würdigen.Please go home!

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  • bmiller sagt:

    so passiert auch bei den deutschen "Tafeln": Junge Migranten verdrängteen notleidenende Einheimische, die die Tafel mieden aus Angst.
    als ein langjähriger ehrenamtlicher Tafelbetreiber das thematisierte: zweimal raten, als was er augenblicklich verschrien wurde in den deutschen Qualtitäsmedien..

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  • simba63 sagt:

    Sie kopieren nur die Arroganz von Selenskyj. Es läge an der Gemeinde, ein Zeichen zu setzen und die Ukrainer vom Bezug auszuschliessen.

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  • PRE sagt:

    Die Frage ist einfach wie lange sich die schweizerische Bevölkerung dies noch gefallen lässt. Der Druck muss von unten kommen.

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  • doelf sagt:

    Was wäre geschehen, wenn die Russen in wenigen Tagen die Ukraine besetzt hätten.? Nachbarstaaten hatten die Hosen voll und wollten in die Nato. Da ich kein Juso bin erinnere ich mich, als die SovietRussen in Berlin, Prag, Wien, Budapest usw, waren. Würde das heute geschehen kämen unsere dekadenten Boys und Girls auf die Welt.

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  • redtable sagt:

    Man holt auch nicht Ukrainer ins Land. Warum sollte man so etwas tun? Mir fällt auf, dass der Krieg dort gerade zu Ende geht und die NATO sich zurückzieht von der russischen Grenze. Jetzt geht es bald nur noch um die De-Nazifizierung oder Zivilisierung der Ukrainer, das sollen sie dort tun wo sie herkommen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Der grösste Fehler war, den arroganten und 'grosskotzigen' Ukrainern den Schutzstatus S zu geben. Der noch grössere Fehler ist, dass Baume, das SEM und die sog. Hilfs-Heuchler-Vereine sich auf der Nase herumtanzen und sich von diesen und anderen fremden Schnöseln alles bieten lassen. Schweizer wären für vieles längst eingebuchtet.

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  • simba63 sagt:

    Es sind meistens nicht die Guten, die das Land verlassen.....

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  • Eddy sagt:

    Dieser S-Status ist eine Frechheit, diese "Kriegsflüchtlinge" benehmen sich als hätten sie mehr Rechte wie wir. Ausserdem wäre es an der Zeit, dass der Bundesrat diesen Leuten unmissverständlich klarmacht, dass sie nach dem Krieg wieder zürück gehen MÜSSEN.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Haben sie auch, Eddy. Bekommen Sie das, was jene erhalten? Können Sie einen Wunsch betr. Wohnung oder Komfort beim Staat stellen? Bekommen Sie die KK, inkl. Zahnarzt, bezahlt? Nein, Wir müssen krüppeln. Reicht es jemandem nicht, wird er vom Amt wegen Fr. 200.-- mehr für den Zahnarzt rausgeschmissen. Bei Ausländern kennen die gleichen Aemter keine Grenzen, nicht erst seit heute. Ich kenne 2 Ex!-SPler aus 2 Kantonen, die Soziales unter sich hatten ...Sie hielten das nicht aus und gingen!

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  • simae50 sagt:

    Die Ukrainer müssen noch Anstand lernen. Aber wie ich beobachte, sind sie eingebildet und ihnen gehört die Welt.
    Anstatt Demut und ein bisschen Dankbarkeit schauen sie auf uns runter
    und nehmen sich, was ihnen nicht gehört.

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  • fmj sagt:

    Sind das die Facharbeiter mit S-Schutz, auf die – nach Baume-Schneider – unserer Wirtschaft so dringend gewartet hat?
    Die Leerung des Fairteiler ging wohl deshalb so schnell, da es sich bei den Abräumern um die üblichen SUVs mit der Landeskennung UK handelte: Auch im Schilf Aufgewachsene können telefonieren und autofahren…

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  • werner.widmer sagt:

    Sie das die europäischen Werte, welche in der Ukraine verteidigt werden?

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