Die Fanfaren tönen wieder, in Radio-Jingles, Fernsehwerbung und aus Supermarktlautsprechern. Sie klingen noch immer so frisch und unverbraucht, als hätte man sie gestern zum ersten Mal gehört. Aber es war nicht gestern. Es ist sage und schreibe achtundzwanzig Jahre her.
Die Rede ist von «Star Wars». Davon, dass dieser Tage das letzte Kapitel einer Filmreihe in die Kinos kommt, deren erster Teil bereits 1977 über die Leinwand flimmerte.
1977! Wenn man den Leuten, die heute jung sind und sich knutschend in die Kinosessel drücken, von der Zeit damals erzählt, kommt man sich vor, als hielte man einen Vortrag über das Mittelalter. Wie, nur drei Fernsehprogramme? Und was heisst «Sendesch ...
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