Wo der Witz aufhört, habe ich mich nie gefragt. Mein Motto lautete immer: Solange niemand drunterkommt, kann man drüber lachen. Und: Solange ich selber drüber lache, ist es lustig.
Wegen eines Toilettenbesuchs in einem deutschen Dolmet ...
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Ich hatte den Kommentar immer wieder auf die Seite geschoben, nun aus Langeweile habe ich mir den jetzt angetan . Kann mir bitte jemand erklären was dieser Seich soll??
Also: den ersten Teil des letzten Satzes: „Ich sehe jetzt einfach mal schwarz für meinen Humor…“ ja, DIE paar Worte hab ich begriffen, und kann es 100% bestätigen: ich kann im ganzen Artikel nicht mal die Konturen von Humor erkennen.
Aber, aber Frau Senn, wir sind hier im Fall nicht im Schwarzwald. Bei den Chinesen herrscht eine andere Kultur, somit auch ein anderer Humor. Sollten Sie eigentlich wissen.
Ich suche und suche und suche....und finde keinen Witz. Also lieber Witz, bitte melde dich! Frau Senn, was machen sie an einer Uni? Studieren sie Humoristik oder Witzologie mit einem Master in Toiletten-Witz-reissen? Oder nehmen sie an einem Horizon-Projekt teil, das dies auf europäischer Ebene koordiniert? Wie auch immer die Chinesen (und ich auch) staunen über das bescheidene Niveau der europäischen Studenten jeglichen Geschlechts! Und dafür zahlt der CH-Steuerzahler Unsummen.
Also ich habe kein Problem, im Falle des Falles auch die Damentoilette zu benutzen
Habe kein Problem, ggf. auch die Damentoilette zu benutzen.
Habe kein Problem, ggf.auch die Damentoilette zu benutzen.
Gähn…gähn…
Auch ich habe einen Moment überlegt doch die Lösung ist ganz einfach:
Dieser Text ist ein Beispiel dafür, wie das ganze Gender-Gaga verblödet.
Ich verstehe nur nicht, wie er es in die Weltwoche schaffen konnte. Für TAZ, FAZ, SZ usw. wäre er vollkommen adäquat gewesen, für dortige Verhältnisse geradezu ein intellektuelles Hochfest. Aber was hat er hier zu suchen?
Eigentlich sollte ich so einen niveaulosen Artikel nicht kommentieren. Als 2 malige Chinabesucherin war nicht nur ich tief beeindruckt über deren super saubere öffentliche Toiletten, die überall, auch kn jedem Bahnhof, an Straßen vorhanden sind. Das wäre ggf. einen Artikel wert, wie schockiert chinesische Touristen sind, öffentliche Toiletten, sofern überhaupt vorhanden, z.B.in Deutschland finden. Kurz vor der Kotzgrenze? Egal, ob Divers u.ä.
Wer einem Chinesen mal mehr, als einen Witz erzählt hat, mag sich melden. Es lohnt nicht :-)).
Fragen wir mal Herrn Köppel, wie das mit Vietnamesen so ist?
Mal ganz ehrlich, warum müssen manche Menschen andere Menschen so blöd anquatschen, noch dazu kulturfremde, vermutlich auch noch in schlechtem Englisch.
Tipp: mach das doch mal am Bahnhof.
Ich habe das Ding 2mal durchgelesen und immer noch nicht verstanden, was die eigentlich sagen will mit diesem Artikel. Bin wohl zu dumm, um das zu verstehen, dachte ich. Als ich dann aber die Kommentare durchlas und feststellte, dass es den anderen ebenso geht, war die Kirche wieder im Dorf.
Die Rahel soll eine Frau sein, deswegen möchte sie auf die Männertoilette, Realität in Deutschland. Das nächste mal auf der deutschen Autobahn, Damentoilette, erste Wahl.
Offenbar bin ich zu blöde, denn ich verstehe auch nicht, was in diesem Artikel eigentlich mitgeteilt wird. ????
Habe den Text drei Mal gelesen, um die Pointe zu finden.
Die hat aber diese Rahel Senn leider vergessen.
Meine Interpretation:
Der Chinese stand vor der Herrentiolette, aber weil in D der Genderwahnsinn schon die Toiletten erreicht hat, war die geschlossen.
Weil der Rektor aus China aber noch nicht wusste , wie degeneriert Deutschland schon ist, wartete er auf eine Erklärung, weil man bei einem bestimmten starken Drang nicht für Witze empfänglich ist.
Ich habe nicht verstanden, um was es in diesem Artikel geht.