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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Steuergelder zu verschenken

Die Politik erhöht die Subventionen für Zeitungen, aber nur für Zeitungen, die niemand liest.

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11.12.2024
Wenn es eine Wahrheit gibt in der Medienbranche, dann diese: Die Auflagen der Zeitungen sind zusammengebrochen. Und sie werden weiter zusammenbrechen. Nehmen wir die vier Tageszeitungen aus den vier grössten Städten Zürich, Genf, Basel ...
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8 Kommentare zu “Steuergelder zu verschenken”

  • Chien - ning sagt:

    Um die Auflagen zu erhöhen, könnte der Staat zusätzlich noch einige tausend Exemplare als Papierstapel vor die Tür der genannten Abgeordneten liefern. Als Kaminanzünder.

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  • Peter L. sagt:

    Der Staat "spendet" Geld, um die ZUSTELLUNG der Zeitung zu sichern. D.h., dieses Geld ist für die Zeitungsboten gedacht, die nachts und bei jedem Wetter die Zeitungen in die Briefkästen werfen, damit Herr/Frau XYZ - Zeitungsverleger-, die vom Butler frischgebügelte Zeitung, zum Frühstück lesen kann. Jetzt bin ich aber sehr gespannt, was von den Millionen bei den Zeitungsboten landet?!

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  • traugi70 sagt:

    Die kleinen lokalen Zeitungen haben durchaus ihre Berechtigung.
    Ich empfinde diese "Förderung" nun nicht so dramatisch.
    In meiner, als letzter noch abonnierten, kleinen Zeitung war es zu Coronazeit noch möglich massnahmenkritische Leserbriefe zu veröffentlichen.
    Diese kleinen Zeitungen sind meist politisch weiter gefächert als die grossen Tageszeitungen, da sie auch ein entsprechendes Publikum bedienen müssen.

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  • ch_rusch sagt:

    Ich dachte, der Staat müsse sparen. Jetzt lese ich fast jeden Tag wo die Ausgaben aufgestockt werden.

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  • Benedikt sagt:

    Da sieht man mal wieder, wie ernst uns, das Volk, die Politikerinnen und Politiker noch nehmen!

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  • Käsesemmel sagt:

    Letztlich ist das eine Form von Korruption und tatsächlich auch als solche definiert. Geld gegen Vorteile, in diesem Fall öffentlichkeitswirksame und positive Berichterstattung.

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  • Herbert Stalder sagt:

    Weniger Zeitungen, weniger Papier, weniger Holz. Auch nicht schlecht fürs Klima.

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  • Bobby sagt:

    Egal welche Zeitungen von unseren Pokitikern mit unserem Geld unterstützt werden, es ist in jedem Fall entgegen der Volksabstimmung zur Medien-Unterstützung. Aber was soll’s : die Masseneinwanderungsinitiative wurde ja auch nicht umgesetzt. Bananenrepublik halt!

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