Gerade gibt die stagnierende oder teilweise sinkende Nachfrage nach Elektroautos wieder zu reden. EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen hat unter dem Titel «strategischer Dialog» zum Autokrisengipfel gerufen, berichtet die Neue Zürcher Zeitung. Das bürokratisch ausgerufene Ziel, bis zum Jahr 2035 keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen, ist für die europäischen Hersteller eine Bürde, unter der sie zusammenzubrechen drohen.
Nicht vorwerfen kann man den Automobilproduzenten allerdings, dass sie keine guten bis sehr guten Produkte auf den Markt bringen würden. Der neue Porsche Macan Turbo beispielsweise, mit dem ich die vergangenen Tage unterwegs w ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Es hilfdt vorne und hinten nichts: Die eingebaute Batterie hat 95 kWh. Und wenn der Normverbrauch bei 20 kWh liegt, können Sie zur Ausschöpfung der Reichweite nur mit rund 100km/h dahinrollen, und das im flachen Land. Für so ein Getrödel brauche ich aber keinen Porsche. Das macht ein Golf genau so gut und gemütlich.
Die wissenschaftlich hoch umstrittene CO2 - Politik der Gretas und Luesas wird auch dann nicht plausibel, wenn Porsche-Ingenieure und Subventionsverteiler sich daran versuchen.
Diese Fahrzeugklasse ist elektrisch oder verbrenner betrieben einfach Quatsch.
Sinn machen kleine Fahrzeuge,die die Allgemeinheit sich leisten kann.
Die vielen Pendler,die ländlich wohnen und in Städten arbeiten brauchen keinen Macan.
Sie brauchen einen günstigen Kleinwagen,den sie idealerweise Zuhause aufladen können.