Eve Babitz: Sex and Rage. S. Fischer. 272 S., Fr. 33.90
Eve Babitz’ Werk, eigentlich sind es ausschliesslich Bücher und Geschichten über Los Angeles in den 1960er und 70er Jahren, mit flüchtigen Abstechern nach Palm Springs oder New York City, glitzert wie Wellen des Pazifiks, leuchtet wie der Himmel über Hollywood, der so blau ist, dass er weisslich blendet. Niemand kannte Los Angeles so intensiv wie Babitz, das Party-Girl, die Intellektuelle, die Muse verschiedener Künstler.
Obwohl sie 2021 mit 78 Jahren starb und die Jahre davor zurückgezogen und immer irgendwie am Rand hysterischer Zusammenbrüche gelebt hatte, gilt sie weiter als eine der Ikonen der Stadt. Kurz ...
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