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Bild: STR / KEYSTONE

Längster Werbespot aller Zeiten

Das neue Filmgesetz bietet die grosse Chance, Schweizer Produktionen auf internationales Niveau zu hieven.

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17.05.2022
Gute Geschichten lauern überall. In der Familie, im Beruf, in der Freizeit. Diese Geschichten einzufangen und auf die Leinwand zu bannen, ist die grosse Herausforderung, die sich uns Filmschaffenden jeden Tag stellt. Dramaturgisch klug u ...
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4 Kommentare zu “Längster Werbespot aller Zeiten”

  • MWb sagt:

    Wenn man im Gegenzug die Filmförderung des Bundes streichen würde, dann wäre das vielleicht ein Argument. Obwohl es auch möglich ist, dass Netflix die 4% einfach als Steuer anschaut und sich bei der Qualität nicht viel ändert. Viele Netflix-Produktionen sind sowieso Schrott, seitdem der Konzern auf Biegen und Brechen mehr Eigenproduktionen will, um die Rentabilität zu steigern.

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  • lisa8050 sagt:

    Einfach diesen Schmarren übergehen, ich schaue seit Jahren keine Deutschen Erzeugnisse im TV und auch SRF nicht. Da bezahle ich halt etwas mehr für Netflix etc. Immer nich besser als CH-Produktionen. Diese abstimmung war horrible like the Corona.

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  • fredy-bgul sagt:

    Das Thema staatliche Unterstützung bei den Bauern als Denkansatz: Vordergründig will und muss man den Bauern helfen.
    Im Hintergrund profitieren aber weitere Branchen fast noch mehr vom staatlichen Geld, wie zB die Agrarmaschinenindustrie, die Baubranche und Zimmereien bis zu Grossverteilern welche sich spezialisiert haben.
    Wer sich das Muster der Bauern nun auf die Filmbranche transferiert wird bald erkennen, wer im Hintergrund fast anonym mit profitiert, denken hilft… wer will dies und warum?

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  • fritz müllet sagt:

    Mit Verlaub, aber das ist der dämlichste Artikel in der WW seit langem. Warum? Weil alles was mit Steuergeldern finanziert wird eine kleine Gruppe von Auserwählten protegiert. Wo das hinführt sehen wir tagtäglich bei den Millionensälären der CEOs bei den defizitären Staatsfirmen und bei den Bauern, die sch zwar über neue grosse Traktoren finanziert von Steuerzahler freuen können aber vollkommen überteuerte Ware abseits der Kundenwünsche produzieren.

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