Larry Fink ist ein mächtiger Mann. Seine Firma Blackrock verwaltet knapp sieben Billionen US-Dollar, rund das Achtfache der Jahresproduktion der ganzen Schweizer Volkswirtschaft. Womit Blackrock auch bei vielen börsenkotierten Schweizer Firmen einer der grössten Aktionäre ist mit Anteilen zwischen 4 (Novartis) und 5 Prozent (zum Beispiel Glencore).
Wenn also der Blackrock-Chef jeweils im Januar seinen «Brief an die CEOs» verschickt, dann ist ihm die Aufmerksamkeit gewiss. Seine Hauptbotschaft für 2020: Der Klimawandel sei zu einem «entscheidenden Faktor für die langfristigen Aussichten eines Unternehmens» geworden. «Klimarisiko ist ...
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